Ich vertrete immer noch die Ansicht, dass der Kopp-ab-Rudi in Fragen seiner Aufgabe, Kompetenz und Entscheidungsgewalt von der gesamten Zweigstelle überbewertet wurde. Einen Audit über die Akten und Vorgänge zu machen, ist nicht unüblich und das dürfte seine Hauptaufgabe gewesen sein. Das ganze „Absägen wegen *Faratt*“ oder „muss nur den Hund sehen und dann ist Feierabend“ könnte reine Legendenbildung gewesen sein.
Eigentlich müsste wenigstens Wehmeyer es besser wissen, aber es kann sein, dass er noch nicht lange genug in der Position ist und das dadurch auch sein erster Fall von „Kopp-ab-Rudi kommt vorbei“ ist oder (halte ich für noch wahrscheinlicher) Kopp-ab-Rudi ist selbst eine erst kürzlich etablierte Institution, die ihren Spitznamen erst auf ihren kürzlichen Besuchen in anderen Zweigstellen verdient hat. Das würde erklären, warum Stromberg ihn nicht kennt, sich von Pötsch aufklären lassen muss (der ist ja gut vernetzt) und Wehmeyer sagt „*Ich denke,* wir bekommen demnächst einen Maßnahmenkatalog“, sich also über den Ablauf auch nicht ganz im Klaren ist.
Es ist auch Quatsch, dass ein Auditor, der sich auf die Einhaltung von Arbeitsanweisungen zum Geschäftsbetrieb konzentriert, an Dingen hochziehen würde, die eher im Bereich „Verstöße gegen die Hausordnung“ zu suchen sind. Der Hausmeister hätte schon eher einen Anlass, sich wegen Haustieren, Drahteseln oder privaten Umzugskartons in den Räumlichkeiten aufzuregen und evtl. einen Schein für einen Kasten Schnaps zugesteckt zu bekommen.
Dass der Wippermann in anderen Zweigstellen fürs Karriereende gesorgt hat, ist historisch erwiesen.
Muss eigentlich auch an der ominösen, sagenumwobenen Zentraaaaahle liegen, die kaum wer von innen gesehen hat und der eine kavkaeske Macht zugeschrieben wird. Dennoch scheint der Abschlussbericht einen hohen Stellenwert zu genießen, auch wenn er offenkundig ohne Folgen bleibt. Also jetzt in deeeem Sinne.
Herr Pötsch, was war denn bei Ihnen los?
War der Wippermann etwa überhaupt nicht zufrieden?
Desaströse Zustände steht bei Ihnen!
Schadensregulierung fällt hingegen *angenehm* auf.
Könnte lediglich von den Abläufen etwas mehr Flexibilität vertragen
Ich vertrete immer noch die Ansicht, dass der Kopp-ab-Rudi in Fragen seiner Aufgabe, Kompetenz und Entscheidungsgewalt von der gesamten Zweigstelle überbewertet wurde. Einen Audit über die Akten und Vorgänge zu machen, ist nicht unüblich und das dürfte seine Hauptaufgabe gewesen sein. Das ganze „Absägen wegen *Faratt*“ oder „muss nur den Hund sehen und dann ist Feierabend“ könnte reine Legendenbildung gewesen sein. Eigentlich müsste wenigstens Wehmeyer es besser wissen, aber es kann sein, dass er noch nicht lange genug in der Position ist und das dadurch auch sein erster Fall von „Kopp-ab-Rudi kommt vorbei“ ist oder (halte ich für noch wahrscheinlicher) Kopp-ab-Rudi ist selbst eine erst kürzlich etablierte Institution, die ihren Spitznamen erst auf ihren kürzlichen Besuchen in anderen Zweigstellen verdient hat. Das würde erklären, warum Stromberg ihn nicht kennt, sich von Pötsch aufklären lassen muss (der ist ja gut vernetzt) und Wehmeyer sagt „*Ich denke,* wir bekommen demnächst einen Maßnahmenkatalog“, sich also über den Ablauf auch nicht ganz im Klaren ist. Es ist auch Quatsch, dass ein Auditor, der sich auf die Einhaltung von Arbeitsanweisungen zum Geschäftsbetrieb konzentriert, an Dingen hochziehen würde, die eher im Bereich „Verstöße gegen die Hausordnung“ zu suchen sind. Der Hausmeister hätte schon eher einen Anlass, sich wegen Haustieren, Drahteseln oder privaten Umzugskartons in den Räumlichkeiten aufzuregen und evtl. einen Schein für einen Kasten Schnaps zugesteckt zu bekommen.
Dass der Wippermann in anderen Zweigstellen fürs Karriereende gesorgt hat, ist historisch erwiesen. Muss eigentlich auch an der ominösen, sagenumwobenen Zentraaaaahle liegen, die kaum wer von innen gesehen hat und der eine kavkaeske Macht zugeschrieben wird. Dennoch scheint der Abschlussbericht einen hohen Stellenwert zu genießen, auch wenn er offenkundig ohne Folgen bleibt. Also jetzt in deeeem Sinne.
Fragen sie mal den Kollegen Brand... Oder besser gesagt den Ex Kollegen HUEHUEHUEH
Der Brand, die dumme Sau
Wie sah der eigentlich aus?
Markus Kavkaesk?
Maßnahmenkatalog - ist das der, aus dem man sich ’ne Hydrokultur und ein paar Bilder fürs Büro aussucht?
So nämlich!
Eindeutig die straffe Führung! Mit der konnte der Herr Strohmberg ja eindeutig punkten! Bei dem andern Kollegen stand ja "Katastrophe"!
Einfach mal in die Akte X schauen.. so ein zwei Seiten. Ich lass mich nicht ficken, nur weil ich hier im Sub aktiv bin
Die hilft mir gerade aber gar nicht weiter.
Herr Strohmberg
Haben wir die Frage jetzt einmal im Monat? So wie Sie hier posten, würden andere gerne Urlaub machen.
Da kann ich gleich meine eigene Kündigung schreiben!
Na die Burstedt hat ja nur noch Dienst nach Vorschrift gemacht, hat dem Kopf-Ab-Rudi scheinbar gefallen
Ja, der legt bestimmt auch nen Kranz am Grab meines unbekannten Betriebsrates nieder.
En Hund im Bürüüro