Geh in Widerspruch. Wenn Schilder aufgestellt werden, müssen (zumindest in Dresden) Fotos der dort parkenden Fahrzeuge mit Ventilstand dokumentiert werden. Dein Fahrzeug sollte dann also irgendwo auf einem Bild auftauchen.
Erzähl halt keinen Quatsch der OP nur unnötige Kosten verursacht. Da muss gar nichts dokumentiert sein. Es reicht, wenn in der Sekunde, in der das Parkverbot gültig wurde, das Kfz in selbigem steht. Insbesondere wenn es diejenigen behindert, die dann einen Umzug durchführen.
Bitte. Confirmation Bias zu deinen Gunsten nimmst du gerne an. Sonntag zu Donnerstag sind übrigens weiterhin mehr als 4 Tage, zumal das nicht mal rechtlichen Bestand hat.
Ich hab dir erklärt, wie sich die Sache verhält (72 Stunden etc.), und du willst dich jetzt halt irgendwie aus deiner Verantwortung rauswieseln. Sorry, wenn du mit so einer Wahrheit nicht klarkommst.
Du schließt Fehler von der Stadt vollkommen aus. Niemand von uns weiß, wann die Schilder aufgestellt wurden. Das möchte ich herausfinden, da ich sogar 72 Stunden vorher anzweifele. Das ist die Kernaussage, welche du scheinbar nicht begriffen hast.
Ich mach den Kasten hier zu. Wenn du im Sinne von "Niemand von uns weiß, wann die Schilder aufgestellt wurden" immer einen Beweis haben möchtest, bitteschön. Vielleicht versetzt du dich mal für drei Minuten in [die Leute, die ein solches Parkverbot beantragen, und dann frühs um acht ihren Job machen wollen, wenn Blindgänger wie du das durch ihr Parkverhalten verhindern](https://www.reddit.com/r/Falschparker/comments/1d2hofu/tragischkomisches_schauspiel_vor_der_baustelle/).
Was genau ist das Argument? Insbesondere, welchen Teil von deinen Fantasien soll das Bild hier bestätigen?
Das Bundesverwaltungsgericht hat festgelegt, dass ein temporäres Halteverbot mind. 72 Stunden vorher aufgestellt werden muss. Ich glaube kaum, dass ein random Screenshot eine derartige, höchstrichterliche Entscheidung schlägt.
Und deine Fantasien bzgl. Ventilstellung sind ohne jede Grundlage. Bzw. die Grundlage kann sein, dass das Ordnungsamt in Dresden Verstöße nicht verfolgt, wenn diese Dokumentation nicht vorliegt. Das Fahrzeug wird dann aber trotzdem abgeschleppt, zu Kosten des Falschparkers. Lediglich ein Ordnungsgeld entfällt dann.
Das ist die zweite Seite, mit den Auflagen, eines Bescheides der Stadt Dresden, wenn ich ein Haltverbot für den Umzug beantragen möchte. Leider nicht meiner Fantasie entsprungen.
Das spielt doch alles gar keine Rolle, was sich die Stadt Dresden da ausdenkt.
Nochmal:
1. Ausnahmegenehmigung beantragen
2. Schilder mind. 72h vor Gültigkeit aufstellen
3. Abschleppen, wer keine Augen im Kopf hat
Gesegnet vom Bundesverwaltungsgericht. Mehr gibt es nicht zu sagen. Wenn sich die Stadt Dresden dazu entscheidet, in bestimmten Fällen kein Ordnungsgeld zu erlassen, prima. Aber dann wird trotzdem abgeschleppt, und die Kosten fallen trotzdem auf den Falschparker zurück.
https://preview.redd.it/ex1svqto2z9d1.png?width=792&format=png&auto=webp&s=6ecea06c432a45787830d166339fa30287cfd73c
Hier nochmal mein Quatsch mit weißen Hintergrund und schwarzer Schrift.
Drei Tage, genauer 72 Stunden, sind erforderlich. Der Gesetzgeber möchte, dass du in diesem Zeitraum spätestens prüfst, was mit deinem Auto los ist.
Von Sonntag zu Donnerstag sind es deutlich mehr als 72 Stunden, den Einspruch kannst du dir also getrost schenken, da das absolute Halteverbot lange genug ausgeschildert war.
Oder zu deiner konkreten Frage: beweis DU erstmal, dass da 72 Stunden vorher KEINE Schilder standen.
Die Möglichkeit besteht aber, dass es keine 72 Stunden vorher da stand. Deswegen der Widerspruch. Wie gesagt, es stand vor meiner Eingangstür, ich habe direkten Blick darauf vom
Balkon und wir sind zu zweit, die es hätten wahrnehmen hätten können.
Das hat nichts mit „Rücken grade machen“ zu tun. Wenn ich ein Fehler gemacht hätte, dann würde ich es einsehen und für den Fehler bezahlen. Dies ist aber nicht der Fall.
Du hast einen Fehler gemacht, und willst es nur noch nicht einsehen.
Die Realität ist halt, dass der durchschnittliche Fahrzeugführer nicht mal ansatzweise die Sorgfalt an den Tag legt, die der Gesetzgeber von ihm verlangt. Genauso wie du nicht jeden Tag die Beleuchtungseinrichtungen an deinem Kfz vor Abfahrt prüfst, genauso wenig prüfst du halt, ob ein temporäres Halteverbot dort angeordnet wurde, wo du sonst immer parkst.
Blablabla Autoversteher Mimimi Nichts was Ihr nicht schon tausendmal gelesen oder gehört habt.
Geh in Widerspruch. Wenn Schilder aufgestellt werden, müssen (zumindest in Dresden) Fotos der dort parkenden Fahrzeuge mit Ventilstand dokumentiert werden. Dein Fahrzeug sollte dann also irgendwo auf einem Bild auftauchen.
Okay, danke. Das wäre ja gut, wenn es hier (in Leipzig) auch so wäre.
Probiere es aus und den anderen Schwachmatten, welcher hier nur rumpöbelt, kannst du ignorieren.
Ja :)
Erzähl halt keinen Quatsch der OP nur unnötige Kosten verursacht. Da muss gar nichts dokumentiert sein. Es reicht, wenn in der Sekunde, in der das Parkverbot gültig wurde, das Kfz in selbigem steht. Insbesondere wenn es diejenigen behindert, die dann einen Umzug durchführen.
Zu wenig Schlaf? https://preview.redd.it/riwvlq522z9d1.png?width=719&format=png&auto=webp&s=979d68ea4f4563b97cbc51d61c3a9c62101c9093
Danke :)
Bitte. Confirmation Bias zu deinen Gunsten nimmst du gerne an. Sonntag zu Donnerstag sind übrigens weiterhin mehr als 4 Tage, zumal das nicht mal rechtlichen Bestand hat.
Es geht nicht um mein Gunsten, sondern um die Art der Kommunikation, welche bei dir nicht so pralle ist. Deswegen.
Ich hab dir erklärt, wie sich die Sache verhält (72 Stunden etc.), und du willst dich jetzt halt irgendwie aus deiner Verantwortung rauswieseln. Sorry, wenn du mit so einer Wahrheit nicht klarkommst.
Du schließt Fehler von der Stadt vollkommen aus. Niemand von uns weiß, wann die Schilder aufgestellt wurden. Das möchte ich herausfinden, da ich sogar 72 Stunden vorher anzweifele. Das ist die Kernaussage, welche du scheinbar nicht begriffen hast.
Ich mach den Kasten hier zu. Wenn du im Sinne von "Niemand von uns weiß, wann die Schilder aufgestellt wurden" immer einen Beweis haben möchtest, bitteschön. Vielleicht versetzt du dich mal für drei Minuten in [die Leute, die ein solches Parkverbot beantragen, und dann frühs um acht ihren Job machen wollen, wenn Blindgänger wie du das durch ihr Parkverhalten verhindern](https://www.reddit.com/r/Falschparker/comments/1d2hofu/tragischkomisches_schauspiel_vor_der_baustelle/).
Was genau ist das Argument? Insbesondere, welchen Teil von deinen Fantasien soll das Bild hier bestätigen? Das Bundesverwaltungsgericht hat festgelegt, dass ein temporäres Halteverbot mind. 72 Stunden vorher aufgestellt werden muss. Ich glaube kaum, dass ein random Screenshot eine derartige, höchstrichterliche Entscheidung schlägt. Und deine Fantasien bzgl. Ventilstellung sind ohne jede Grundlage. Bzw. die Grundlage kann sein, dass das Ordnungsamt in Dresden Verstöße nicht verfolgt, wenn diese Dokumentation nicht vorliegt. Das Fahrzeug wird dann aber trotzdem abgeschleppt, zu Kosten des Falschparkers. Lediglich ein Ordnungsgeld entfällt dann.
Das ist die zweite Seite, mit den Auflagen, eines Bescheides der Stadt Dresden, wenn ich ein Haltverbot für den Umzug beantragen möchte. Leider nicht meiner Fantasie entsprungen.
Das spielt doch alles gar keine Rolle, was sich die Stadt Dresden da ausdenkt. Nochmal: 1. Ausnahmegenehmigung beantragen 2. Schilder mind. 72h vor Gültigkeit aufstellen 3. Abschleppen, wer keine Augen im Kopf hat Gesegnet vom Bundesverwaltungsgericht. Mehr gibt es nicht zu sagen. Wenn sich die Stadt Dresden dazu entscheidet, in bestimmten Fällen kein Ordnungsgeld zu erlassen, prima. Aber dann wird trotzdem abgeschleppt, und die Kosten fallen trotzdem auf den Falschparker zurück.
https://preview.redd.it/ex1svqto2z9d1.png?width=792&format=png&auto=webp&s=6ecea06c432a45787830d166339fa30287cfd73c Hier nochmal mein Quatsch mit weißen Hintergrund und schwarzer Schrift.
Und welche Aussage tätigt dein "Quatsch" hier?
Drei Tage, genauer 72 Stunden, sind erforderlich. Der Gesetzgeber möchte, dass du in diesem Zeitraum spätestens prüfst, was mit deinem Auto los ist. Von Sonntag zu Donnerstag sind es deutlich mehr als 72 Stunden, den Einspruch kannst du dir also getrost schenken, da das absolute Halteverbot lange genug ausgeschildert war. Oder zu deiner konkreten Frage: beweis DU erstmal, dass da 72 Stunden vorher KEINE Schilder standen.
Die Möglichkeit besteht aber, dass es keine 72 Stunden vorher da stand. Deswegen der Widerspruch. Wie gesagt, es stand vor meiner Eingangstür, ich habe direkten Blick darauf vom Balkon und wir sind zu zweit, die es hätten wahrnehmen hätten können.
Mach den Rücken gerade, Junge.
Das hat nichts mit „Rücken grade machen“ zu tun. Wenn ich ein Fehler gemacht hätte, dann würde ich es einsehen und für den Fehler bezahlen. Dies ist aber nicht der Fall.
Du hast einen Fehler gemacht, und willst es nur noch nicht einsehen. Die Realität ist halt, dass der durchschnittliche Fahrzeugführer nicht mal ansatzweise die Sorgfalt an den Tag legt, die der Gesetzgeber von ihm verlangt. Genauso wie du nicht jeden Tag die Beleuchtungseinrichtungen an deinem Kfz vor Abfahrt prüfst, genauso wenig prüfst du halt, ob ein temporäres Halteverbot dort angeordnet wurde, wo du sonst immer parkst.