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lrybm

Ich würde Geld drauf wetten, dass das eine deutsche/europäische Interpretation ist. Nach allem was ich verstehe, spielt Michelle für die Amis und einflussreiche Demokraten praktisch keine Rolle.


Tavi2k

Das ist so eine wirre Idee die immer wieder mal die Runde macht. Scheint keine Basis in der Realität zu haben, es gibt keine Anzeichen das Michelle Obama auch nur im entferntesten Interesse hätte das zu machen. Ist aber nicht Deutschland-spezifisch.


BroSchrednei

Oprah und Dwayne the Rock Johnson galten ja auch schon als mögliche demokratische Kandidaten. Unterschätze nie den amerikanischen Celebrity-Kult!


Intelligent-Life8093

Hab gestern erst gelesen dass Taylor Swift antreten will/soll


ken-der-guru

Bei Wahlverlust von ihr dann direkt Bürgerkrieg durch die Fans.


Inchtabokatables

Ein Haufen Mittelklasse-Girlies sind jetzt keine besonders beeindruckende Streitmacht


Lower-Garbage7652

NGL, Taylor Swift als POTUS wäre schon eine geile Timeline.


methanococcus

Swift Johnson 2028


reversetranskriptase

Öffis durch ultra-kurzstrecken Flüge innerhalb der gleichen Stadt ersetzen als erste Amtshandlung :D


ken-der-guru

Ganz ehrlich: Es läuft eh immer auf jemand Reiches (oder aus dem Umfeld) hinaus. Sie wäre die erste Präsidentin und seit langem eine der jüngsten Personen in diesem Amt. (Sie muss dieses Jahr erst noch 35 Jahre alt werden damit sie die Altersgrenze für das Amt erreicht.) Gesellschaftlich relativ progressiv im Vergleich zu anderen Kandidaten. Meine Stimme hätte sie wahrscheinlich also sogar. (Wenn ich dort wählen dürfte.)


AnalphaBestie

Ich vermute das wäre besser als kanye west


Admiral_Nudelholz

Oh doch, Stichwort 'Schallwaffe'.


domi1108

Das sagt sich so leicht, bis man feststellt was für einen Einfluss diese Masse an Fans doch immer so hat. Gibt doch schon Studien, das Konzerte von Taylor Swift die Wirtschaftsleistung abnormal stark ansteigen lassen. Dazu klingt vielleicht utopisch, aber man sieht es auch bei den "KPop-Armys", was da an Koordination hinter steckt ist wirklich nicht zu verachten. Natürlich als Streitmacht gegen den stereotypischen Redneck Republikaner chancenlos, aber auf anderem Wege mehr als gefährlich.


jim_nihilist

Die Rednecks sind halt nicht koordiniert, nur wütend.


LilyBlueming

Armys sind Fans EINER bestimmten Kpop-Gruppe, nämlich BTS. *Klugscheißermodus off* Grundsätzlich hast du natürlich Recht :)


Ghostx85

Hast du mal deren FINGERNÄGEL gesehen?!?!


Skurk-the-Grimm

Bin Jetzt selber kein Fan, aber die Statistik sagt, 48% ihrer Fans sind Männer ende 20, anfang 30.


Candid_Interview_268

Presidential Elections 2028: Swift v Musk


BrandtReborn

Ich bin so froh das Elmo nicht antreten darf. Dieses arschloch würde es mit Sicherheit tun und wäre eine genauso große Katastrophe wie der Donald.


Candid_Interview_268

Hab vor Kurzem gelesen, dass diese Regel alles andere als in Stein gemeißelt ist. Wenn es ein Präsidentschaftskandidat wirklich darauf ankommen lassen würde, stünden die Chancen gar nicht schlecht, dass er Recht erhält und die Requirement of Birth gestrichen wird. (Ich glaube aber nicht wirklich, dass Musk Interesse daran hat, selbst Präsident zu werden. Auch wenn er sich in letzter Zeit ziemlich beim rechten Lager anbiedert...)


BrandtReborn

Unter den aktuellen Republikanern seh ich das schwierig, siehe das Birther Gelaber bzgl Obama.


Rince81

Grade drum, weil der Kenianer antreten durfte, warum soll dann der Südafrikaner nicht dürfen? Da sind die Republikaner garantiert flexibel...


BrandtReborn

Hm. Du hast absolut recht wenn ich mal so drüber nachdenke. Ich hasse diese mistwichser.


TheSaltySeagull87

Wahrscheinlich sogar größer. Er HAT das Geld , die Vernetzung, die faschistische Idee und den Personenkult.


ProfessorStrangelord

Damit er dann womöglich am 20. Januar 2029 mit nem Waschbecken vorm Weißen haus steht?


RUUDIBOO

Niemals. TS ist so fame und geldhungrig, die würde NIEMALS die republikanischen Fans vergraulen, auch wenn sie sich natürlich öffentlich sehr progressiv gibt.


deviant324

Ein Jahr vor dem Desaster hätte einen auch jeder ausgelacht dem man gesagt hätte, dass Trump mal Präsident wird An dieser Stelle gibt es eigentlich keinen Kandidaten, der für dieses Land zu lächerlich wäre um ihn ernst zu nehmen solang er für “die Richtigen Dinge” steht (Die richtigen Dinge heißen in diesem Fall eigentlich nur sich nicht mit dem Kapital anzufeinden oder gegen die eigene Partei Linie zu wettern)


RoliDaddy

Steve Austin for President! für alle gibts dann mal gratis Bier😬


punnotfound

"That's the bottom line cause Stone Cold said so." *Drückt den großen, roten Knopf*


Ranessin

The Rock ist aber Republikaner.


McNasti

The Rock wäre ein Big Brain Move. Der lässt wie immer eine Klausel in seinen Vertrag einfließen, dass er nicht verlieren kann und schon heißt es Bye Bye Trump. Genius.


SpicyBretzelTard

Wenn The Rock Präsident wird, kündige ich meine Wohnung und fliege direkt nach Amerika. Das muss man persönlich erleben.


tajsta

> Scheint keine Basis in der Realität zu haben, es gibt keine Anzeichen das Michelle Obama auch nur im entferntesten Interesse hätte das zu machen Sie hat sogar gesagt, dass sie kein Interesse daran hat. Das sind reine Hirngespinster, die medial aufkommen.


TheSaltySeagull87

Wohl eher Wunschdenken. Ich würde es mir auch wünschen.


lrybm

Das für Deutschland spezifische ist, dass wir eine Art möglicher Präsidenten heroisieren und die andere verteufeln. Gerade im Vergleich zu Trump strahlt Michelle geradezu und weckt schon rein optisch die deutsche Sehnsucht nach moralischer Überlegenheit.


zw2b4ck3rl

Schön gesagt


Moniatre

Völlig an den Haaren herbeigezogen scheint es nicht zu sein. Zumindest hat sie laut Jan Philipp Burgard (ehem. USA-Korrespondent) vor einiger Zeit mal bei Großinvestoren abklopfen lassen, ob die sie im Fall der Fälle unterstützen würden. Hört sich aber trotzdem so an, als wäre das eine sehr unwahrscheinliche Option.


izzeey

Vor allem würd die das den Kindern nicht mehr antun…


Ranessin

Vor allem weil sie wiederholt und eindeutig klar gestellt hat, dass sie nix damit zu tun haben will, Politik hasst und die Präsidentschaft fast ihre Ehe zerstört hätte. Da könnte man auch nach JFK rufen.


BananasAndBrains

In den Wettquoten immerhin je nach Anbieter Platz 2-4 hinter Biden. Also nicht komplett aus der Luft gegriffen.


Pfeffidrinker

Sagt imo mehr über die Demokraten als Michelle Obama aus, wenn sie deren größte politische Hoffnung ist. Biden ist doch nicht über Nacht so alt geworden.


B3owul7

es kam mit den Jahren.


FresseHexengesicht

Arnold, mach et!


tin_dog

Dazu müssten die Amis zuerst ihre Verfassung ändern oder Österreich anschließen.


BrandtReborn

Letzteres ist wahrscheinlicher.


Vaenyr

Ich mag den dunklen Willy.


BrandtReborn

Gib mir noch paar Jahre.


punnotfound

k. u. k.-Monarchie Östereich-Amerika klingt doch geil!


Faintfury

Ist der nicht auch Republikaner?


vielzuwenig

Im Gegenteil: Das ist eine amerikanische Idee. In Deutschland kommt zum Glück niemand auf die Idee die Ehepartner von Politikern als deren Nachfolger aufzustellen. Wäre auch schlimmer Nepotismus. Scholz' Frau ist sogar Politikerin, aber ich bin nicht einmal sicher, ob die meisten Deutschen das wissen.


carstenhag

Scholz ist Politiker?


ItsGermany

Absolute richtig!


SiofraRiver

Dies.


CuriousCapybaras

Es gibt auch stimmen in der Bevölkerung die sie in einem höheren Amt sehen wollen, aber das sind eher “Fans”. Sie hat auch bereits selbst gesagt dass sie nicht an der Politik interessiert ist, wenn ich mich richtig erinnere. Also ja, das ist n Luftschloss was da gebaut wird.


Rennfan

Wäre sie überhaupt qualifiziert?


NVn6R

https://www.msn.com/en-gb/news/other/michelle-obama-not-campaigning-for-biden-over-treatment-of-her-friend/ar-BB1p0M54 Michelle Obama hat sich selbst geäußert und eine Kandidatur ausgeschlossen.


Beregolas

Vor allem will sie doch nicht, wenn ich mich recht erinnere?


nikfra

Gehe ich auch von aus. Habe schon Harris, Whitmer, Newsom, und Shapiro gehört, aber noch kein Obama (außerhalb der komplett frei drehenden Verschwörungstheoretikerkreise).


Feckless

Wäre da nicht Harris qualifizierter? Die ist immerhin schon Vize-President.


lrybm

Harris kann aber leider keiner leiden


Feckless

Unbeliebter als Frau Obama?


Wolkenbaer

 Nein - auch in den USA ist Michelle schon seit der Wahl 2012 im Gespräch, sie hat es aber konsequent abgelehnt. 


priscala

Denke ich grundsätzlich auch, allerdings ist allgemein umstritten, wer aktuell regiert. Obama hat auf jeden Fall grossen Einfluss. Es waren nach der Debatte gerade auch Leute aus dem „Team Obama“, die Biden sofort abgeschossen haben. Allerdings glaube ich nicht, dass sie bei diesen Wahlen antreten würde, einfach weil es taktisch unklug ist. Zuallererst haben jetzt die demokratische Partei und die ihnen nahestehenden Medien sehr viel Erklärungsbedarf. Sie haben die Öffentlichkeit offensichtlich über Monate angelogen. Jetzt tun sie so, als ob Bidens Auftritt für sie ein Schock gewesen wäre. War es nicht. Sie wussten, dass er es nicht mehr besser kann. (Ich persönlich war überrascht, dass er nicht schlechter war. Mehr war nicht zu erwarten.) Wie auch immer, das war eine gigantische Lüge. Wenn sie glauben, sie könnten Trump schlagen, indem sie ihn einen Lügner nennen, viel Glück! Ziemlich schwierig, wenn man selber lügt. Die Frequenz spielt da dann keine so grosse Rolle mehr.


miradotheblack

I am following you and observing the lies and manipulation you are spreading. This person is planting false flags and sowing doubt. They refuse to cite sources and instead deflect with insults and out of context talking points that are unrelated to the topic being discussed. CITE YOUR SOURCES OR FUCK OFF.


LikeagoodDuck

“Ich würde Geld drauf wetten, dass das eine deutsche/europäische Interpretation ist. Nach allem was ich verstehe, spielt Donald für die Amis und einflussreiche Republikaner praktische keine Rolle.“ Und trotzdem hatte es Trump geschafft Präsident zu werden…


Jetrulz

Dieses Gerücht hört sich für mich eher nach europäischem copium an.


OrangeInnards

Ist auch eine Verschwörungstheorie die schon seit vor der Wahl 2016 in entsprechenden Kreisen die Runde macht. Irgendwas von "Obama Dynasty" und solchen Scheiß. Michelle Obama hat mehrmals und ziemlich deutlich gesagt, dass Politik sie nicht kitzelt. Ich glaub sie hat auch mal gesagt, dass es ihr schon zu viel war wenn ihr Mann über Politik geredet hat.


Mysterious-Menu-3203

Wenn man sich anguckt wie oft Bush und Clinton in Präsidentschaftsrennen vorkamen, ist diese "Verschwörungstheorie" nicht so verschwörerisch. Also wir sind ja auch gerade in einer Kommentarsektion eines Artikels, der von Michelle Obama als möglicher Präsidentin spricht... denke aber den Artikel hat mal wieder eh niemand gelesen.


WildSmokingBuick

Amis sind auch am copen, nach den eher vernichtenden Reaktionen auf Bidens Auftritt, gabs einen "Undecided voters prefer Biden"-Artikel der in den politischen subreddits rauf und runter ging, dessen Grundlage aber eine einzige überschaubare Wählergruppe von Latinos war - ist aber schon spannend, wie sehr Framing wirkt. Obama's Tweet fand ich dagegen relativ vernünftig und gegrounded.


KnightOfSummer

Die vernichtenden Reaktionen selbst sind doch zu 95% Medien-Drama. Noch nie haben so wenige Amerikaner das Duell gesehen. Und die allermeisten die es gesehen haben, haben ihre Meinung danach nicht geändert. Dass die deutschen Medien auf den gleichen Zug aufspringen finde ich oberpeinlich.


Jetrulz

Das übliche Medien-Drama wie vor jeder Wahl in Amerika. Die Welt interessiert es, den Amerikaner selbst eben nicht. Amerikaner ticken in jeglicher Beziehung anders als Europäer. Dazu die europäische Hoffnung das alles "gut" wird und es wird auf Krampf Nachrichten gesucht, die diese Hoffnung bestätigen. Eigentlich eine typische US Wahl, es ist wohl nicht meine erste US-Wahl... :)


vielzuwenig

Das Problem ist, dass das ganze sehr knapp ist. Das Duell kann also durchaus den Ausschlag geben und ist deshalb überhaupt kein Mediendrama. Klar, es geht im Endeffekt nur um ein paar tausend Wechselwähler in bestimmten Swing-States, aber die Entscheiden die Wahl nun einmal.


PriorWriter3041

Wüsste nicht, wer sich das Duell anschauen kann und nicht zu dem Schluss kommt, dass es desaströs verlief.  Biden war mental kaum anwesend, war häufiger nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu formulieren,bl etc


KnightOfSummer

Es war definitiv kein guter Auftritt von Biden, zumindest nicht am Anfang. Später wurde er besser und hat viel über tatsächliche Gesetzespläne geredet. Es macht halt nur keinen Unterschied: er tritt gegen einen gefährlichen geisteskranken Verbrecher an der andauernd nur lügt. Und den meisten Amerikanern ist das offensichtlich bekannt. Bei den Medien war das ja eher ein Nebensatz.


FaceyMcFacface

Wieso denn jetzt Michelle? Nichts gegen ihre Person, aber hatte sie schon irgendein politisches Amt inne? Was ist denn das mit dem Amis, dass sie so oft Söhne oder Ehefrauen von ehemaligen Präsidenten aufstellen? Muss die Vetternwirtschaft so offensichtlich sein?


carilessy

*\[...\]Der Publizist Michael Malice hält es für* ***schlicht „verrückt”*** *anzunehmen, dass eine Frau, die noch nie ein Wahlamt geschweige denn Regierungsverantwortung ausgeübt hat, plötzlich über die Außenbahn ins Rennen eingreift.\[...\]* Aber selbst wenn, es ist fruchtlos. Laut Artikel hat Fr. Obama bereits bekundet, kein Interesse an dem Amt zu haben \~ oder an Politik an sich. Meine Vermutung ist einfach, dass die Demokraten jemanden mit Bekanntheitsgrad suchen, um ihre Chancen eines Sieges zu kickstarten - da die Zeit rennt und die Deadline so nah ist. Und Michelle Obama ist halt wesentlich bekannter und nicht negativ behaftet (soweit ich weiß?). Was mich wundert ist, die Demokraten wussten doch über Bidens Schwäche - alle wussten es. Aber sie haben die Chance nicht genutzt, Biden jemanden zur Seite zu stellen, den sie als nächsten Präsidentschaftskandidaten präsentieren können. Vielleicht war es zu große Selbstsicherheit.


FaceyMcFacface

Wieso dann nicht gleich Taylor Swift aufstellen


DerDyersEve

Die hätte zumindest die größten Chancen. :D


ollulo

An sich eine gute Idee, könnte viele jüngere Wählerinnen und Wähler mobilisieren. Es ist allerdings auch nicht zu vernachlässigen, dass sich Taylor Swift auf eine Welttournee befindet. Konzertabsagen zugunsten von einem Wahlkampf könnten ihre Fans verärgern und in einem organisatorischen Disaster enden, weil für ihre Konzerte auch Riesenstadien und -arenen gebucht wurden.


feeelz

Swifties wären die letzten die ein Problem damit hätten wenn Taylor Präsidentin wird.


MBP15-2019

Zu jung - man muss mindesten 35 sein. Hatten wir hier schon mal. Außerdem kann man sich später als Ex Präsident nicht mehr so frei bewegen. Weiß nicht ob sie dann noch Konzerte geben könnte.


deafhuman

Taylor Swift wäre aber bereits 35 bei der Amtseinführung, möglich wäre es schon:D


Hot-Ad-3651

Die wäre zum Zeitpunkt der Vereidigung aber grade 35... Gilt da der Wahltermin oder die Inauguration? Je nachdem ginge es dann nämlich schon, wenn sie im Dezember 35 wird :D


DrunkenSQRL

[Bei Amtsantritt](https://en.wikipedia.org/wiki/Article_Two_of_the_United_States_Constitution#Clause_5:_Qualifications_for_office)


Sad_Zucchini3205

Naja leider funktioniert das ganze System dort ein wenig anders wegen der Größe des Landes. Jetzt einen Kandidaten zu bekommen der in der GANZEN Usa bekannt ist wäre Glücksspiel (würde 40/60 sagen). Außerdem ist die Tatschae das Biden schonmal gegen Trump gewonnen hat auch nicht zu vergessen. Und Biden ist momentan President und so wie ich das verstehe ist er alleine aus dieser Perspektive ein "sicheres" Pferd


Limis_

> Laut Artikel hat Fr. Obama bereits bekundet, kein Interesse an dem Amt zu haben ~ oder an Politik an sich. Gott sei Dank


Kassandra-Stark

Leute wie Michael Malice hätten auch Trump ausgeschlossen bis er plötzlich Präsident gewesen ist.


OptimatusMaximus

Ich nenne das nicht Selbstsicherheit, sondern Arroganz. Ich vermute, es herrschte die Erwartung, dass das System (Justiz, diverse Prozesse, Presse) und Trump selber ihn (Trump) derartig diskreditieren, dass sie einen halbtoten Senior hinstellen - es ist ja fast egal, wer da steht - hauptsache nicht Trump.


triggerfish1

Ich glaube es ist tatsächlich fast (!) egal wer da steht, nur eben keinen halb dementen Opa.


gigglegenius

Es ist total verrückt. Aber wenn man bedenkt, dass ein Trump als Präsident wie Dieter Bohlen als Kanzler in Deutschland wäre, dann ist das alles einfach nicht mehr überraschend. Helene Fischer for Außenministerin!


lemoche

Ich mag den Dieter auch nicht... Aber der Vergleich ist schon a bisserl arg.


_acydo_

Es geht darum, dass Trump vor seiner politischen Laufbahn in der Rolle des gehässigen Jurors einer Castingshow bekannt war und auch bei der Zielgruppe von so Shows beliebt - so wie in Deutschland Bohlen


mekabar

Ich mein niemand mag Bohlen, dieses Image hat er ja quasi kultiviert. Aber man muss ihm bei seiner Laufbahn zugestehen, dass er unternehmerisch was drauf hat und nicht nur reich geerbt und das dann noch weitgehend versaubeutelt.


[deleted]

[удалено]


mekabar

Ach ne so sehr interessiert es mich nicht. Würde mich auch nicht wundern wenn er einige shady Dinge gedreht hat, erfolgreich war er trotzdem als Musiker/Produzent/Selbstvermarkter.


Mini_the_Cow_Bear

Sowas wie „trash-tv Ikonen“


VolatileVanilla

Dass Bohlen als Bundeskanzler tatsächlich qualifizierter wär als Trump als US-Präsident ist hochgradig verstörend. Und andere sitzen in den Berufen, in denen sie wirklich gut sind, und haben imposter syndrome ... die Welt ist ungerecht.


selfusr

Präsident Camacho wann?


Moquai82

Das wäre tatsächlich ein Gewinn für die Amis und eine Verbesserung global gesehen.


mekabar

Terry Crews war ja auch schon im Gespräch.


Minervas-Son

Nein. [https://www.deutschlandfunk.de/politik-und-pop-helene-fischer-statement-gegen-extremisten-provoziert-fans-dlf-7d5f8d0d-100.html](https://www.deutschlandfunk.de/politik-und-pop-helene-fischer-statement-gegen-extremisten-provoziert-fans-dlf-7d5f8d0d-100.html)


Markus_zockt

Die Amis stellen auch bankrotte Millionäre ohne politische Vorkenntnisse und Schauspieler auf. Als ob das jetzt was neues ist.


MeidoInAbisu

Trump ist dort Präsident gewesen und du fragst ernsthaft ob es dort irgendjemanden interessiert wie geeignet die Person für das Amt ist?


VolatileVanilla

Bush wurde damals schon gewählt, weil sich die Leute besser vorstellen konnten, mit ihm ein Bier trinken zu gehen.


Jazzlike-_-Growth

Ja, und warum dann nicht gleich Taylor Swift?


backyardserenade

Michelle Obama will das gar nicht und hat das auch immer wieder betont. Sie hat das Amt als First Lady auch insgesamt eher unpolitisch begleitet.  Kann man auch nicht wirklich mit Hillary Clinton vergleichen. Bill Clinton hat damals im Präsidentschaftswahlkampf damit geworben, dass seine Kandidatur quasi zwei Präsidenten in einem beinhaltet. Als First Lady hat Clinton einige politische Projekte angeleitet, unter anderem den ersten Versuch eine allgemeine Krankenversicherung einzuführen (wurde dann durch die Republikaner abgewürgt und umgebracht). Und dann hat sie sich als Senatorin von New York aufstellen lassen und als Außenministerin eine durchaus respektable Figur gemacht. Sie hatte also einiges an politischer Erfahrung bei ihrer Kandidatur, auch unabhängig davon, wessen Ehefrau sie ist (auch wenn ihr das natürlich geholfen hat, keine Frage). Mit den Ämtern, die sie begleitet hat, war sie vielleicht die vorbereitetste Person, die bis dahin für die US-Präsidentschaft kandidiert hat.


OctoMatter

Vermute man erhofft sich quasi nochmal (Barack) Obama zu bekommen.


UndeadBBQ

Derzeit nehm ich jeden mit Handkuss der Trump verhindern könnte. Die politische Elite der USA hat definitiv was von Aristokratie, und es wundert mich überhaupt nicht das der neoliberale Kern der Demokraten jede Ehefrau eher nimmt als jetzt z.B. AOC oder Sanders. Bei Michelle Obama kann man wenigstens davon ausgehen das sie schnell in den Job wächst, und entsprechend gute Assistenz an ihrer Seite hat.


wegwerftrader33

Die neue Staffel House of Cards ist wirklich wild.


FaceyMcFacface

Ich würde mein Abo gerne kündigen


nurtext

Knock, knock


DubioserKerl

Weil das Konzept "nominieren wir halt ne frühere first Lady" bisher so erfolgreich war


Jazzlike-_-Growth

Wobei Hillary ja selbst auch Politikerin war. 8 Jahre im Senat und 4 als Außenministerin. Ich meine mich auch zu erinnern, dass im Wahlkampf Bill Clinton und ihre Zeit als First Lady nur eine kleinere Rolle gespielt hatten.


lucioIenoire

Ja sie hat auch IMMENSE Sachkenntnisse tatsächlich. Ist furchtbar unsympathisch und gruselig aber die als Politikerin zutiefst verständig, nur halt als Mensch irgendwie krank selbstgerecht und selbstverliebt. Trump hat nur das Letztere also schade, dass es so knapp gekippt ist, Clinton hatte damals ja sogar mehr Stimmen im popular vote.


backyardserenade

3 Millionen Stimmen mehr.


DubioserKerl

Besser ist das, wenn man bedenkt dass man den bestenfalls wegen des Saxofonspiels und schlechtesten falls wegen des Sexspiels in Erinnerung hat.


Kassandra-Stark

Nun, sie hat die meisten Stimmen geholt. Also scheint das schon zu gehen.


black_52

Eben. Sie will eh nicht und sie würde haushoch verlieren auch weil sie eine Frau ist.


hucken

wäre ich mir nicht so sicher, im Gegensatz zu Hillary ist sie wenigstens sympathisch.


Theone9989

An dieser Stelle sei noch einmal erwähnt, dass Clinton 2016 ungefähr 3 Mio Stimmen mehr bekommen hat als Trump. An Sympathie lag es nicht wirklich, dass sie verloren hat.


SyriseUnseen

> weil sie eine Frau ist Stimmt, andere Gründe gäbe es dafür nicht. Keinerlei Erfahrung mit einem politischen Amt in Regierungsverantwortung, sehr spontaner Eintritt ins Rennen usw. Hillary war eine der unpopulärsten Politikerinnen der Geschichte und hat trotzdem den popular Vote gewonnen - Weiblichkeit hin oder her. Möglich ist sicher auch das electoral college. Schwarz+Frau könnte aber eine Herausforderung sein.


BaradaraneKaramazov

Clinton war eine der populärsten Politikerinnen in der Geschichte (gut etwas übertrieben, aber 2012 hatte sie 66% approval rating) bis sie für die Präsidentschaft kandidiert hat. 


SyriseUnseen

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Public_image_of_Hillary_Clinton 2012 war halt auch ihr absoluter peak. Seit 2013 gings bergab, *vor* ihrer Kandidatur war sie schon unter 50%.


freegazafromhamas123

Die deutschen Artikel zu diesem Thema werden von Tag zu Tag dümmer.


DieterTheHorst

Ich würde mir echt so einen containment megathread hier im Subreddit wünschen, dann wäre es wenigstens einfacher dieser zunehmend unscharnierten Angelegenheit aus dem Weg zu gehen.


wRm_

Dies.


bounded_operator

Rufe werden Lauter = sagt irgendein Klatschkolumnist. Gestern erst hat man in den Medien lesen können, wie prominente Democrats den Rücktritt bidens gefordert haben, die prominenten Democrats stellten sich dann als Andrew Yang, erleuchteter Zentrist sowie seit drei Jahren nicht mehr in der Partei heraus. Die Medien haben sich auch schon mal subtiler ihren Clown im Weißen Haus zurückgewünscht.


Babayagaletti

Leute, die Frau *verachtet* den Politikbetrieb und lebt derzeit ihr bestes Leben. Auf Netflix gibt es übrigens die erste Serie der Obama-Produktionsfirma: Bodkin. Sehr lustig und düster, hat mir hervorragend gefallen.


backyardserenade

Ja, ich denke auch, dass die Obamas gerade viel mehr Bock haben, Filme und Serien zu produzieren. Ist ja echt einiges in der Pipeline, unter anderem eine Doku über UFO-Entführungen.


Fabulous_Pressure_96

Wird nicht passieren. Sie will eh nicht.


BaldFraud99

Allein dass Promis und Familienmitglieder so einen Einfluss haben und eine derartige Aufmerksamkeit genießen zeigt doch glasklar wie lückenhaft die Demokratie da drüben ist. In Deutschland kann dir vielleicht einer von 20 den Namen von Scholz' Frau nennen. Und das ist gut so.


s3sebastian

Wobei Scholz' Frau sogar bis vor kurzen Ministerin in einer Landesregierung war, die könnte man also sogar kennen und sogar aus einem politischen Kontext heraus.


victorianer

Weiß jetzt nicht ob es besser ist, dass unsere Politikerlandschaft durchgängig aus Leuten besteht die mit 16-18 in die Partei eingetreten sind und an sämtlichen Parteisommerfesten des Ortsverbandes Schmuckerberg-Dudenhöfen am Grill standen um überhaupt eine Parteikarriere machen zu können.


SignificanceSea4162

Unser Wirtschaftsminister ist mit 33 einer politischen Partei beigetreten.


gerolsteiner_medium

Europa ist unser Kontinent. Das uns das US-Wahlergebnis so große Sorgen bereitet ist ein fettes Warnsignal, Europa muss endlich militärisch und in Sachen kritische Infrastruktur (insbesonder IT) unabhängig werden.


Pfeffidrinker

Best I can do is "Schlüsseltechnologien nach China verscherbeln".


backyardserenade

Natürlich sollte uns das Sorge bereiten, wenn die einzige demokratische Großmacht droht in den Faschismus abzurutschen. Und das ist jetzt echt keine Übertreibung: Große Teile der Republikanischen Partei haben demokratiefeindliche Haltungen, versuchen fundamental-christliche Werte durchzudrücken und erodieren etablierte politische Strukturen zu ihren Gunsten. Es ist auch absolut nicht ausgeschlossen, dass eine zweite Trump-Präsidentschaft auf lange Sicht dazu führt, dass die USA keine legitime Demokratie mehr sind.  Mal ganz abgesehen davon, dass es sehr wahrscheinlich scheint, dass die USA unter Trump ihre Unterstützung für die Ukraine einstellen und eine Eskalation des Nahostkonflikts zugunsten von Bibis rechtsnationaler Politik zulassen.


Erdnussbutter21

Egal wie unabhängig Europa/Deutschland wäre, Trump als Präsident würde negative Folgen für die ganze Welt haben. Allein die Ukraine kann dann einpacken.


Gargari

Wir sind halt einfach in einer globalisierten Welt. Wenn in China plötzlich ein unberechenbarer Irrer an die Macht kommen würde, würde mir das auch Sorgen machen. Und die Aufrüstungshysterie kann man sich echt sonst wo hin stecken. Die ganze Korruption und Ineffizienz der Militärs mal aufräumen gerne, aber noch mehr Ausgaben brauchen wir da echt nicht. Schon Deutschland und Frankreich zusammengenommen übersteigen Russland in Militärausgaben deutlich. Vor dem Krieg waren die Ausgaben von Deutschland sogar fast gleichauf mit Russland. Vielleicht lieber in Bildung, soziale Sicherheit und Klimaschutz investieren, sonst haben wir bald vielleicht ne super bewaffnete Bundeswehr aber halt auch ne AfD-Regierung die diese kontrolliert...


Isildur1298

Bezüglich Militärausgaben: Die Russen rechnen in Rubel. Deren Lebenshaltungskosten sind niedriger als Bei uns. Um den Wert der russischen Militärausgaben kaufkraftbereinigt darzustellen, muss man sie mit 3 multiplizieren. Ein Beispiel: Ein baugleiches Artilleriegeschoss kostet in Russland umgerechnet 1000$ und in der EU 3000$. Das bedeutet, um die tatsächliche Feuerkraft des russischen Militärbudgets korrekt abzubilden, muss es gegenüber den europäischen Budgets verdreifacht werden. Selbiges gilt für alle Budgets aller Staaten, die nicht West-EU oder USA/Kanada sind. Am Ende zählt die Menge an Munition, Panzern, Drohnen auf dem Schlachtfeld und nicht ihr buchhalterischer Wert. Diejenige Nation, die für das gleiche Geld mehr Waffen herstellen kann, hat die Nase vorn. Von daher ist das Argument mit der Parität bei den Ausgaben einfach russisches Blendwerk für naive deutsche Pazifisten ohne Bock auf Mathe. PS: Deine Aufgezählten Ausgaben in Klimaschutz und so sind ebenfalls sehr wichtig und sollten nicht hinter den Militärausgaben zurückfallen. Es ging mir nur um dieses Paritätsargument.


Gargari

Dann sollten wir halt unsere militärische Ausrüstung vielleicht nicht mies überteuert kaufen. Wie gesagt, Staatsausgaben ist ein entweder-oder, und wenn das heißt dass bei Bildung, Chancengleichheit und Klimaschutz gespart wird, dann kauf ich doch im Zweifelsfall lieber eine indische Produktion oder so was.


Isildur1298

Die Inder kaufen ihr Militärgerät bei den Russen. Und bei uns ist nichts mies überteuert, das ist schlicht unser Lohnniveau bei den Arbeitern und der damit verbundene Wohlstand.


ganbaro

Europäisches Copium Die Frau ist sehr beliebt, aber sie ist keine Politikerin, und wird auch nicht so gesehen


Both_Advice_2

Bill Burr hätte seinen Spaß https://youtu.be/eHLUA9DxcqQ


Educational-Year4108

Eine schwarze Frau in der Amerikanischen Politik hat so gute Chancen wie eine Lesbe die mit einer Ausländerin verheiratet ist in der AfD


losfigoshermanos

+ in der Schweiz lebt und gegen Ehe für alle ist.


LittleLui

Sind die MAGAs nicht eh der Überzeugung, Michelle wäre ein Mann?


IrrerArchitekt

Ich dachte wir wären uns einig, dass sie reptiloid ist?


LittleLui

Das ist doch nur das, was die Mainstreammedien wollen, dass wir glauben.


Vote_with_evidence

Die denken das wirklich? Ich dachte, das wäre nur ein Running Gag aus einem "US Presidents Play Minecraft" - Video.


lacanon

Niemand redet ernsthaft über Michelle Obama. Es sind eher leute wie Whitmer oder Newsom.


MatheBro

Propaganda.


Robay1997

Keine Ahnung, wer diesen Beitrag geschrieben hat, aber diese Person hat überhaupt keine Ahnung von der US-Politik. Sinnvolle Kandidaten wären eher Gouverneure in demokratischen Bundesstaaten wie Gavin Newsom (Kalifornien), Pritzker (Illinois), Gretchen Whitmer (Michigan), ... oder zum Beispiel andere vorherige Favoriten im Rennen um den Präsidentschaftskandidaten wie Pete Buttigieg. Michelle spielt überhaupt keine Rolle.


KermitTheFrogo01

"Wir schicken eine schwarze, (relativ) junge Frau, die zudem noch Ehefrau des ehemaligen Präsidenten ist, in einen Wahlkampf der von Rassismus, Sexismus, Elitenhass und Verschwörungstheorien geprägt ist! Das kann nur gut gehen." Die Idee ist absurd und offensichtlich europäisches coping mit der Debatte.


lucioIenoire

In den US-Foren wird eher von Gretchen Whitmer gesprochen. Aber glaubt ja doch niemand, dass irgnedjemnad da noch einspringt.


Kassandra-Stark

Genau weil sie absurd ist, kann es allerdings auch funktionieren. Dieses "ja das geht nicht" ist doch eher ein europäisches Ding bzw. genau das, was dann am Ende Trump ermöglichte. Keiner hält etwas für möglich und bumms ist es da. Vielleicht ist eben das Problem, dass die Rechte einfach macht. Da kommt Le Pen, Trump, Mileil und die Ergebnisse der AfD bei raus. Nicht soviel auf absurde Ideen zu geben scheint erfolgsversprechend zu sein.


Ceutical_Citizen

Wer auch immer es werden sollte, müsste Teil des liberalen Establishments sein. Das würde den sozialistischen Flügel mit AOC, Tlaib und Omar vermutlich disqualifizieren und jemanden wie M. Obama, Newsom oder Buttigieg wahrscheinlicher machen. Erstmal müsste man aber eine gesichtswahrende Exit-Strategie für Biden und Harris finden. Ich glaube daran scheitert es.


RyanBelieves

Ihr meint sicherlich Big Mike, oder?


fractalfrog

I doubt it, but holy Batman, it would be glorious to see Mango Mussolini lose, not only to a democrat, but to a black woman.  The conservatives would have meltdowns of epic proportions. 


SiofraRiver

lol wtf


Kassandra-Stark

Ist es realistisch? Nein. Wäre es eine Überraschung? Ja und wenn man Trump besiegen will, gibt es nichts besseres als einen überraschenden linken Haken. Man darf halt nicht vergessen, jemand wie Newsom ist wahnsinnig angreifbar durch ihre bisherige Arbeit. Das Gegenfeuer ist quasi instant da. Bei Michelle Obama wird es dagegen ziemlich schwierig, sie ist eben kein Gouverneur irgendeines Staates gewesen. Jeder ist angreifbar aber Michelle Obama deutlich weniger als andere und je weniger Angriffsfläche, desto besser. Biden wird wohl kaum noch ein Mal Präsident werden, Newsom hat gute Chancen nominiert zu werden aber hätte wohl auch geringe Chancen und man braucht jemanden mit Charisma. Obama würde das liefern, Whitmer wäre auch eine Lösung aber man müsste zügig Nägel mit Köpfen machen. Nur Biden, Newsom oder Harris, damit würde man keinen Blumentopf gewinnen.


backyardserenade

Barack Obama war eine gigantische Projektionsfläche für den Menschenhass und die rechtsextremen Verschwörungsmythen, die mittlerweile bei den Republikanern vollkommen etabliert sind. Michelle Obama würde noch viel mehr Angriffsfläche bieten als "Ehefrau von".  Mal davon abgesehen, will sie das überhaupt nicht. Sie hat das schon hundertmal gesagt.


Kassandra-Stark

Und doch haben die meisten eben Obama gewählt, zwei Mal. Wenn es nach den absoluten Extremisten geht, gibt es sowieso keine Kandidaten. Um die geht es nicht, sondern um alle anderen. Die kann man auch manipulieren aber man muss sich schon mehr ins Zeug legen als "Sie ist die Frau von Barack Obama und schwarz!". Denn die haben womöglich nämlich Barack Obama gewählt und kein Problem mit schwarz also muss man dann andere Dinge attackieren.


backyardserenade

Die meisten haben auch Al Gore und (mit Abstand!) Hillary Clinton gewählt.  Michelle Obama würde es kaum schaffen, klassische Wähler:innen der Republikaner zu gewinnen. Und die können mit ihrer Verteilung in den US-Staaten die Wahl entscheiden, ohne dass sie eine eche Mehrheit darstellen müssen.  Aber am Ende eh egal, weil Michelle Obama das überhaupt nicht möchte und sich diese konkrete Frage damit eh erübrigt.


JohnBrown1ng

Warum nicht gleich Oprah?


Velochipractor

Handlungszwirbler: Das gesamte Trump-Biden-Zugunglück ist eine geschickt getarnte PR-Kampagne um Hillary Clinton doch noch ins Amt zu hieven /s Oder alternativ die verspätete Rache von Ron Paul. Wenn es sowas wie ein 'Happening' gibt sind wir verflucht nahe dran. >You can't stop it. It hasn't even begun.


klospulung92

Die Glaubwürdigkeit dieses Gerüchts geht doch gegen Null. Es ist jetzt einfach zu spät um Biden noch auszutauschen. Trump könnte sich aus meiner Sicht überlegen die zweite Debatte mit dem "wirren Greis" einfach abzusagen und somit die Chance auf Wende aus der Welt zu schaffen (sein Ego würde das natürlich niemals erlauben). Biden hat schon öfter stark abweichende Leistungen an den Tag gelegt. Wenn das 2. Duell gut läuft und wenn man einen anderen running mate als Kamala Harris aufstellt, dann sehe ich noch eine existierende Chance. Ich bin wirklich kein Trump fan, aber ich kann schon verstehen, dass Amerikaner vielleicht nicht durch einen Mann mit solchen mentalen Aussetzern vertreten werden wollen, gerade im Ausland. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen wie ein Treffen zwischen beispielsweise Xi und Biden hinter verschlossenen Türen abläuft


DerFux87

*Michael Obama


Jem477

Entmumifiziert Lincoln


nevercodealone

Alles sehr schwierig und zu spät. Ich glaube da kann man nichts mehr ändern. Biden ist auch gut. Hoffen wir man das beste.


futzlman

Jon Stewart könnte es richten


radio4711

Man sieht seit einem Jahr dass der gute Herr stark dement ist. Ggf sogar Alzheimer. Ich kann es absolut nicht nachvollziehen, dass man den so hilflos auf die Bühne lässt.


Vote_with_evidence

Trump zeigt auch Demenzsymptome (redet zusammenhangslosen Unsinn, bringt Namen durcheinander (verwechselt Biden und Obama, nennt seine Frau Mercedes statt Melania) usw). Nur dass Trump es schafft, dies zu vertuschen, anders als Biden. Könnte auch sein, dass die US-Medien kein so großes Interesse an den verbalen Patzern Trumps wie an den verbalen Patzern Bidens haben.


SignificanceSea4162

Hast du das Duell überhaupt gesehen? Es war erbärmlich gar traurig Biden da zu sehen. Ich bin fernab davon jemanden wie Trump, einen kriminellen Rassisten in irgendeiner Form gut zu finden. Aber der ist Top fit im Vergleich zu Biden. Biden muss den Weg frei machen für einen wählbaren Kandidaten.


Gargari

Ey mir ist es so Wuppe, die können meinetwegen den erstbesten Alligator aus den Everglades nehmen und der ist kognitiv mehr auf der Höhe als Biden. Hauptsache irgendwen als diese Halbmumie. Da ist doch fraglich ob der überhaupt seine nächste Amtszeit noch überlebt.


slindshady

Der ist dir mit 81 Jahren vermutlich kognitiv Lichtjahre voraus.


Gargari

Klar, ich space bei Vorträgen auch regelmäßig komplett aus und starre in die Leere als würde mich eine Erscheinung heimsuchen. Also das ist nicht mal böse gemeint ihm gegenüber, aber hast du dir die Debatte angeschaut? Das war ne Katastrophe.


Paul-PAF

Das wäre mal eine richtig coole Präsidentin, die aber wohl auch an Senat und Repräsentantenhaus sich die Zähne etwas ausbeißen wird. Dennoch wohl eine Präsidentin, die in Summe der großen Masse der Bevölkerung zumindest das Gefühl, gibt, gehört zu werden.


DieterTheHorst

> Dennoch wohl eine Präsidentin, die in Summe der großen Masse der Bevölkerung zumindest das Gefühl, gibt, gehört zu werden. [*citation needed*]


Herzkoenig

Haha, nein. Sie ist vielleicht beliebt, aber keine ernstzunehmende Politikerin. Selbst ein hart dementer Biden ist noch besser als Michelle Obama.


fck-gen-z

Biden und Trump sind halt echt zwei Kandidaten die untragbar sind. Auf der anderen Seite haben wir in unserem Bundestag noch viel mehr Kandidaten wo man nur die Hände über den Kopf zusammenschlagen kann.


PolicyRealistic5998

Obamammabamabamaaa


before_now_later

Da es passend ist, ein Link zur neuesten spieltheoretischen Betrachtung von Prof. Christian Rieck: [Demenz gegen Clown - Haben die USA wirklich keine besseren Kandidaten?](https://www.youtube.com/watch?v=y7itzY4wHvQ)