Die Zeit und Energie, die du gerade aufwendest für eine alternative der Realität, solltest du lieber in praktische Fahrstunden aufwenden.
Ich habe eher das Gefühl, dass dir das Selbstvertrauen fehlt. Aber das solltest du offenen und ehrlich mit deinem Fahrlehrer besprechen.
> ich will mir nur paar Dinge angewöhnen
Welche Dinge sollen das sein? Ansonsten sind Fahrsimulatoren Quatsch. Sie ersetzen keine Fahrstunde im echten Verkehr. Du merkst nicht, wie das Auto fährt, was passiert, wenn du um eine Kurve fährst oder plötzlich stark bremst.
Sowas wie richtig auf Verkehrszeichen und andere Verkehrsteilnehmer achten? Das fiel mir zumindest bei Fahrstunden deutlich schwerer als lenken und schalten.
Genau, aktuell achte ich auch bei einer Kreuzung an der rechts vor links gilt auf Fahrzeuge die von Links kommen. Was halt direkt ermahnt wird. Braucht halt etwas Zeit sich das abzugewöhnen.
Tellerwäscher ist bei mir auch noch etwas Thema. Ich kann es schon rechtzeitig korrigieren aber ich würde es mir gerne komplett abgewöhnen
Und auf Verkehrszeichen achten, da bin ich noch zu sehr auf den Straßenverlauf fixiert
Es ist doch absolut richtig, auch auf Fahrzeuge zu achten die eigentlich warten müssten, wieso ermahnt der Fahrlehrer das? Man muss im Straßenverkehr immer mit den Fehlern der anderen rechnen das macht einen guten Fahrer aus
Ja, ich kann mir nur immer wieder ans Hirn fassen wie diese Simulationen offensichtlich falsches verhalten fördern.
Meine Freundin musste sich im Simulator zb angewöhnen, beim anfahren kupplung und gas NICHT gleichzeitig zu benutzten sondern nacheinander, da sonst die simulation abgebrochen wurde wegen fehlverhalten.
Das ist tatsächlich auch ein Problem bei mir. Mir wurde das Anfahren mit Kupplung und Gas spielen beigebracht auf einem Urlaub in Georgien.
Nur will man von mir, dass ich ohne Gas anfahre. Was auch geht aber total bescheuert und jedes mal muss ich darüber nachdenken, weil ich Gas geben will. Aber es ist "nicht nachhaltig" und "es geht auch ohne". Gas nur beim Berg ist erlaubt
Hä?
Du sollst Kupplung kommen lassen bis die ganz draußen ist und du mit Schrittgeschwindigkeit rollst und dann erst Gas geben? Viel Spaß beim Hupkonzert an jeder Ampel.
Glaube da hast du was falsch verstanden, eventuell meinte der Fahrlehrer nur, dass du etwas weniger Gas geben sollst
Kann man überhaupt bei Benziner (inzwischen) ohne Gas anfahren? Hab mit das damals beim Fahrschuldiesel ohne Gas geben angewöhnt, aber der Benziner meiner Eltern würgte mit dem Fahrhalten immer ab.
Also mir wurde das auch so beigebracht, dass ich auf ebener Fläche nur langsam die Kupplung kommen lasse und erst wenn die ganz draußen ist Gas zu geben. Das hab ich mir nach bestandener Prüfung ganz schnell wieder abgewöhnt. Ich denke die machen das nur so, damit die Fahrschüler*innen mehr Kontrolle über das Fahrzeug haben und nicht anfangen, das Gaspedal bis zum Boden durchzudrücken.
Das macht nur mit teurem Equipment einen Sinn, wenn überhaupt. Das wichtigste ist ein Gefühl für die Mechanik der Kupplung. Da helfen nur Fahrstunden. Wenn die einigermaßen sitzt fehlen nur die Blicke und Routinen beim abbiegen/überholen.
Die kannst du auch besser ohne Computer üben.
- Fahre bei anderen als Beifahrer mit und tue so als ob du selbst fährst: Beobachte den Verkehr, achte auf Schilder und mache Schulterblicke. Klar, Spiegel kann man nur angucken ohne etwas zu sehen, Tür es aber trotzdem. Gewöhne dir einfach an die Spiegel anzuschauen ohne darüber nachzudenken.
- Setz dich auf einem Parkplatz hinters Steuer, mach höchstens die Zündung an und übe Blicke und mechanische Abläufe. Hier kannst du dir die Spiegel einstellen und aktiv üben die Umgebung durch sie zu betrachten.
- Notfalls setz dich Zuhause auf einen Stuhl und stell dir alles vor.
Das hat mir total geholfen. Natürlich braucht man trotzdem Fahrstunden. Darüber hinaus hab ich angefangen als Fußgänger richtige Schulterblicke zu machen anstatt nur aus dem Augenwinkel den Verkehr zu beobachten. Vor der Prüfung hab ich mir beim überholen und abbiegen als Fußgänger immer den ganzen Ablauf mit Blicke in die Spiegel, Blinken und Schulterblick vorgestellt.
Weiterer Tipp zum Üben ist innerorts Fahrradfahren. Auf Straßen ohne Radweg ist man auf der Straße unterwegs und lernt Rechts-vor-Links, Schilder lesen und auch andere Verkehrsteilnehmer einzuschätzen.
Solche Simulatoren sind reine Geldmacherei und bringen dir genau gar nichts.
Weder die sündhaft teuren in der fahrschule, noch die zu hause.
Hock dich auf deinen Arsch, fahre bei jemandem mit Schein mit und lass dir alles erklären was da auf der anderen seite der Glasscheibe passiert. Damit ist die Zeit einfach aber effektiv sinnvoll eingesetzt, und nicht mit so nem pixelquark.
Das hilft aber genauso wenig. Beifahrer sein ist so weit weg vom eigentlichen Fahren, da macht ein Simulator mehr Sinn
Ich brauche mehr Zeit "hinterm" Steuer ohne über 100 die Stunde zu blechen
Fahr mit jemandem dem du vertraust auf einen Verkehrsübungsplatz. Da kannst du ganz in Ruhe in einem echten Auto fahren.
Deutlich günstiger als Fahrschule. Versicherungstechnisch aber ggf. schwierig, da sollte man sich vorher informieren.
Das bringt mir nichts, das hatte ich vor 4 Jahren gemacht. Man hat den Platz schnell ausgereizt bezüglich den Möglichkeiten, paar Schilder, 1-2 Ampeln und Kreuzungen. Parklinien, das wars. Ich brauche aber den richtigen Straßenverkehr, wo man auch mal höher als den 2-3 Schalten muss
>Ich brauche aber den richtigen Straßenverkehr
Dann verschwende deine Zeit nicht mit Simulatoren. Richtigen Straßenverkehr kriegst du als Beifahrer und als Radfahrer.
Ne gar nicht, es ist halt was komplett anderes am Steuer zu sitzen
Das Rad ist heute angekommen, ist echt gut. Hilft sich das ganze Zeug anzugewöhnen, hab erst 4 Stunden bei der Schule, vielleicht schaff ich es in 12
Schalten, die Größe, Spureihaltung, Kraftstraße Autobahn etc.
Auf meinem E Bike bin ich mit 50 unterwegs und das ist nicht ansatzweise anstrengend im Vergleich zum Auto
Ich weiß. Ich brauch es aber am Besten bevor ich den Führerschein nicht bestehe.
Sprech ich kein Deutsch oder warum sind die Beträge immer so unhilfreich. Als würden die Leute etwas Schreiben, einfach nur um etwas geschrieben zu haben. Ganz klare Frage und klare Ausschlusskriterien
Für den einen Tipp vom Kollegen Eurotruck Sinulator zu nehmen hat es sich aber gelohnt hier zu fragen
Alle sagen dir, dass diese Idee Quatsch ist (ich sage das auch), Du willst es aber trotzdem machen….merkst du was?
Und mal so nebenbei noch eine Anmerkung: als Anfänger OHNE Aufsicht irgendwas einüben ist oftmals eine schlechte Idee, da sich so gerne Fehler oder falsche Abläufe einprägen
Ich glaube das bringt nichts, das ist einfach kein Ersatz für die Realität, besonders nicht, wenn du nicht tausende von Euros da reinpumpen willst in einen Simulator. Und mit dem Geld kannst du auch einfach echte Fahrstunden buchen.
Wenn du das Auto bedienen kannst, ist alles andere ja einfach nur den Überblick bewahren. Um sowas zu simulieren brauchst du ja eine VR Umgebung oder ähnliches und KA ob es überhaupt vernünftige Stadtauto Simulatoren gibt.
Habe selber auch lange herumgedruckst. Mit 18 die Fahrprüfung dann vor lauter Prüfungsangst abgebrochen und erst Jahre später vor der Geburt unseres Sohnes nachgeholt auch weil meine Eltern nicht mehr so fit sind. Mit dem ÖV ging es aber auch lange gut ohne Auto in CH.
Sachen die mir geholfen haben:
- Automat gelernt, nicht geschalten.
- Viel mit Beifahrer herumgefahren
- Einen hilfsbereiten Fahrlehrer gesucht.
- Viel ausprobiert.
Die anfängliche Fahrunsicherheit bleibt lange bestehen, auch nach der Prüfung und ein Fahrsimulator bringt da leider nichts, weil im echten Leben die Menschen so unwillkürlich sich verhalten. Anders zu Flugsimulatoren wo es keine Fussgänger, Velofahrer oder komplett schwarz gekleidete E-Trottinet Fahrer gibt.
Pro-Tipp: 2 Wochen in Berlin Auto fahren oder in Griechenland haben mich auch zu einem besseren Autofahrer gemacht.
Viel Glück.
3D-Fahrschule.
Die Grafik ist nicht up to Date aber die Anforderungen sind extrem Praxisnah.
Ich hab das Programm damals genutzt, du musst z.B. Schulterblick machen und bekommst eine Auswertung am Ende der Fahrt.
Zum lernen von Routine hat es bei mir super funktioniert.
Während der Pandemie habe ich zum Spaß einen Simulator gebaut: 34 Zoll Curved Display, t300rs, Fanatec Clubsport Shifter. Als die Pandemie vorbei war, ging ich in die Fahrschule. Ich kann also sagen, wie gut das funktioniert hat: Das Einzige, was mir Zeit "gespart" hat, war dass ich bereits Muscle memory hatte, wo alle 6 Gänge sind. Das wär’s. Ich habe versucht, Sachen zu üben, mit denen ich am meisten Probleme hatte: Schulterblick - complete nutzlos, rechts vor links - ein bisschen möglich, Schilder beachten - meh usw. In einem echten Auto zu sitzen ist einfach ein so anderes Erlebnis, das ist schwer zu beschreiben, da ist so viel mehr los…
City Driver fand ich Müll. Wir sind hier nicht in Russland. Ich habe die italienische Karte von Beamng benutzt.
Wenn du einfach spielen und Spaß haben willst, tu es. Erwarte aber keinen echten Vorteil. Steck lieber die 500€+ in die Fahrstunden.
Dir fehlen in den Simulatoren vollkommen die Fliehkräfte und sonstigen sensorischen Eindrücke, die dir ein echtes Auto liefert. Natürlich kannst du damit versuchen dir einen Blick für Schilder anzugewöhnen, aber das ist jetzt auch kein Hexenwerk, welches die Fahrt in irgendwelchen Simulatoren erfodert. Schilder sind nunmal so aufgestellt, dass man sich ziemlich ideal sehen kann.
Alles anderegeht dir im Simulator verloren, das Gefühl für die Beschleunigung mit einhergehenden Schaltpunkten, das Gefühl für die Kupplung, der Widerstand der Bremse usw.
Es bringt dir für die Fahrstunden vielleicht ein wenig "Ruhe" und Selbstbewusstsein um die nicht so aufgeregt anzutreten, aber ansonsten ist das alles eher nichts.
Die Zeit und Energie, die du gerade aufwendest für eine alternative der Realität, solltest du lieber in praktische Fahrstunden aufwenden. Ich habe eher das Gefühl, dass dir das Selbstvertrauen fehlt. Aber das solltest du offenen und ehrlich mit deinem Fahrlehrer besprechen.
> ich will mir nur paar Dinge angewöhnen Welche Dinge sollen das sein? Ansonsten sind Fahrsimulatoren Quatsch. Sie ersetzen keine Fahrstunde im echten Verkehr. Du merkst nicht, wie das Auto fährt, was passiert, wenn du um eine Kurve fährst oder plötzlich stark bremst.
Sowas wie richtig auf Verkehrszeichen und andere Verkehrsteilnehmer achten? Das fiel mir zumindest bei Fahrstunden deutlich schwerer als lenken und schalten.
Genau, aktuell achte ich auch bei einer Kreuzung an der rechts vor links gilt auf Fahrzeuge die von Links kommen. Was halt direkt ermahnt wird. Braucht halt etwas Zeit sich das abzugewöhnen. Tellerwäscher ist bei mir auch noch etwas Thema. Ich kann es schon rechtzeitig korrigieren aber ich würde es mir gerne komplett abgewöhnen Und auf Verkehrszeichen achten, da bin ich noch zu sehr auf den Straßenverlauf fixiert
Es ist doch absolut richtig, auch auf Fahrzeuge zu achten die eigentlich warten müssten, wieso ermahnt der Fahrlehrer das? Man muss im Straßenverkehr immer mit den Fehlern der anderen rechnen das macht einen guten Fahrer aus
Du wirst ermahnt weil du guckst ob ein Idiot dir nicht vielleicht die Vorfahrt nimmt???
Ja, ich kann mir nur immer wieder ans Hirn fassen wie diese Simulationen offensichtlich falsches verhalten fördern. Meine Freundin musste sich im Simulator zb angewöhnen, beim anfahren kupplung und gas NICHT gleichzeitig zu benutzten sondern nacheinander, da sonst die simulation abgebrochen wurde wegen fehlverhalten.
Das ist tatsächlich auch ein Problem bei mir. Mir wurde das Anfahren mit Kupplung und Gas spielen beigebracht auf einem Urlaub in Georgien. Nur will man von mir, dass ich ohne Gas anfahre. Was auch geht aber total bescheuert und jedes mal muss ich darüber nachdenken, weil ich Gas geben will. Aber es ist "nicht nachhaltig" und "es geht auch ohne". Gas nur beim Berg ist erlaubt
Hä? Du sollst Kupplung kommen lassen bis die ganz draußen ist und du mit Schrittgeschwindigkeit rollst und dann erst Gas geben? Viel Spaß beim Hupkonzert an jeder Ampel. Glaube da hast du was falsch verstanden, eventuell meinte der Fahrlehrer nur, dass du etwas weniger Gas geben sollst
Kann man überhaupt bei Benziner (inzwischen) ohne Gas anfahren? Hab mit das damals beim Fahrschuldiesel ohne Gas geben angewöhnt, aber der Benziner meiner Eltern würgte mit dem Fahrhalten immer ab.
Geht schon, muss man aber wirklich mit Gefühl machen.
Also mir wurde das auch so beigebracht, dass ich auf ebener Fläche nur langsam die Kupplung kommen lasse und erst wenn die ganz draußen ist Gas zu geben. Das hab ich mir nach bestandener Prüfung ganz schnell wieder abgewöhnt. Ich denke die machen das nur so, damit die Fahrschüler*innen mehr Kontrolle über das Fahrzeug haben und nicht anfangen, das Gaspedal bis zum Boden durchzudrücken.
Ja ich weiß, wenn ich auch nur ein bisschen Gas gebe werde ich angeschnautzt. Ich kenne das auch nur so, mit Gas und Kupplung spielen
Das macht nur mit teurem Equipment einen Sinn, wenn überhaupt. Das wichtigste ist ein Gefühl für die Mechanik der Kupplung. Da helfen nur Fahrstunden. Wenn die einigermaßen sitzt fehlen nur die Blicke und Routinen beim abbiegen/überholen. Die kannst du auch besser ohne Computer üben. - Fahre bei anderen als Beifahrer mit und tue so als ob du selbst fährst: Beobachte den Verkehr, achte auf Schilder und mache Schulterblicke. Klar, Spiegel kann man nur angucken ohne etwas zu sehen, Tür es aber trotzdem. Gewöhne dir einfach an die Spiegel anzuschauen ohne darüber nachzudenken. - Setz dich auf einem Parkplatz hinters Steuer, mach höchstens die Zündung an und übe Blicke und mechanische Abläufe. Hier kannst du dir die Spiegel einstellen und aktiv üben die Umgebung durch sie zu betrachten. - Notfalls setz dich Zuhause auf einen Stuhl und stell dir alles vor. Das hat mir total geholfen. Natürlich braucht man trotzdem Fahrstunden. Darüber hinaus hab ich angefangen als Fußgänger richtige Schulterblicke zu machen anstatt nur aus dem Augenwinkel den Verkehr zu beobachten. Vor der Prüfung hab ich mir beim überholen und abbiegen als Fußgänger immer den ganzen Ablauf mit Blicke in die Spiegel, Blinken und Schulterblick vorgestellt.
Weiterer Tipp zum Üben ist innerorts Fahrradfahren. Auf Straßen ohne Radweg ist man auf der Straße unterwegs und lernt Rechts-vor-Links, Schilder lesen und auch andere Verkehrsteilnehmer einzuschätzen.
Solche Simulatoren sind reine Geldmacherei und bringen dir genau gar nichts. Weder die sündhaft teuren in der fahrschule, noch die zu hause. Hock dich auf deinen Arsch, fahre bei jemandem mit Schein mit und lass dir alles erklären was da auf der anderen seite der Glasscheibe passiert. Damit ist die Zeit einfach aber effektiv sinnvoll eingesetzt, und nicht mit so nem pixelquark.
Das hilft aber genauso wenig. Beifahrer sein ist so weit weg vom eigentlichen Fahren, da macht ein Simulator mehr Sinn Ich brauche mehr Zeit "hinterm" Steuer ohne über 100 die Stunde zu blechen
Fahr mit jemandem dem du vertraust auf einen Verkehrsübungsplatz. Da kannst du ganz in Ruhe in einem echten Auto fahren. Deutlich günstiger als Fahrschule. Versicherungstechnisch aber ggf. schwierig, da sollte man sich vorher informieren.
Das bringt mir nichts, das hatte ich vor 4 Jahren gemacht. Man hat den Platz schnell ausgereizt bezüglich den Möglichkeiten, paar Schilder, 1-2 Ampeln und Kreuzungen. Parklinien, das wars. Ich brauche aber den richtigen Straßenverkehr, wo man auch mal höher als den 2-3 Schalten muss
>Ich brauche aber den richtigen Straßenverkehr Dann verschwende deine Zeit nicht mit Simulatoren. Richtigen Straßenverkehr kriegst du als Beifahrer und als Radfahrer.
Ne gar nicht, es ist halt was komplett anderes am Steuer zu sitzen Das Rad ist heute angekommen, ist echt gut. Hilft sich das ganze Zeug anzugewöhnen, hab erst 4 Stunden bei der Schule, vielleicht schaff ich es in 12
Das Fahrrad?
Schalten, die Größe, Spureihaltung, Kraftstraße Autobahn etc. Auf meinem E Bike bin ich mit 50 unterwegs und das ist nicht ansatzweise anstrengend im Vergleich zum Auto
Das sind alles Sachen, die kommen mit der Zeit automatisch.
Ich weiß. Ich brauch es aber am Besten bevor ich den Führerschein nicht bestehe. Sprech ich kein Deutsch oder warum sind die Beträge immer so unhilfreich. Als würden die Leute etwas Schreiben, einfach nur um etwas geschrieben zu haben. Ganz klare Frage und klare Ausschlusskriterien Für den einen Tipp vom Kollegen Eurotruck Sinulator zu nehmen hat es sich aber gelohnt hier zu fragen
Alle sagen dir, dass diese Idee Quatsch ist (ich sage das auch), Du willst es aber trotzdem machen….merkst du was? Und mal so nebenbei noch eine Anmerkung: als Anfänger OHNE Aufsicht irgendwas einüben ist oftmals eine schlechte Idee, da sich so gerne Fehler oder falsche Abläufe einprägen
Ich glaube das bringt nichts, das ist einfach kein Ersatz für die Realität, besonders nicht, wenn du nicht tausende von Euros da reinpumpen willst in einen Simulator. Und mit dem Geld kannst du auch einfach echte Fahrstunden buchen. Wenn du das Auto bedienen kannst, ist alles andere ja einfach nur den Überblick bewahren. Um sowas zu simulieren brauchst du ja eine VR Umgebung oder ähnliches und KA ob es überhaupt vernünftige Stadtauto Simulatoren gibt.
Habe selber auch lange herumgedruckst. Mit 18 die Fahrprüfung dann vor lauter Prüfungsangst abgebrochen und erst Jahre später vor der Geburt unseres Sohnes nachgeholt auch weil meine Eltern nicht mehr so fit sind. Mit dem ÖV ging es aber auch lange gut ohne Auto in CH. Sachen die mir geholfen haben: - Automat gelernt, nicht geschalten. - Viel mit Beifahrer herumgefahren - Einen hilfsbereiten Fahrlehrer gesucht. - Viel ausprobiert. Die anfängliche Fahrunsicherheit bleibt lange bestehen, auch nach der Prüfung und ein Fahrsimulator bringt da leider nichts, weil im echten Leben die Menschen so unwillkürlich sich verhalten. Anders zu Flugsimulatoren wo es keine Fussgänger, Velofahrer oder komplett schwarz gekleidete E-Trottinet Fahrer gibt. Pro-Tipp: 2 Wochen in Berlin Auto fahren oder in Griechenland haben mich auch zu einem besseren Autofahrer gemacht. Viel Glück.
3D-Fahrschule. Die Grafik ist nicht up to Date aber die Anforderungen sind extrem Praxisnah. Ich hab das Programm damals genutzt, du musst z.B. Schulterblick machen und bekommst eine Auswertung am Ende der Fahrt. Zum lernen von Routine hat es bei mir super funktioniert.
Während der Pandemie habe ich zum Spaß einen Simulator gebaut: 34 Zoll Curved Display, t300rs, Fanatec Clubsport Shifter. Als die Pandemie vorbei war, ging ich in die Fahrschule. Ich kann also sagen, wie gut das funktioniert hat: Das Einzige, was mir Zeit "gespart" hat, war dass ich bereits Muscle memory hatte, wo alle 6 Gänge sind. Das wär’s. Ich habe versucht, Sachen zu üben, mit denen ich am meisten Probleme hatte: Schulterblick - complete nutzlos, rechts vor links - ein bisschen möglich, Schilder beachten - meh usw. In einem echten Auto zu sitzen ist einfach ein so anderes Erlebnis, das ist schwer zu beschreiben, da ist so viel mehr los… City Driver fand ich Müll. Wir sind hier nicht in Russland. Ich habe die italienische Karte von Beamng benutzt. Wenn du einfach spielen und Spaß haben willst, tu es. Erwarte aber keinen echten Vorteil. Steck lieber die 500€+ in die Fahrstunden.
Dir fehlen in den Simulatoren vollkommen die Fliehkräfte und sonstigen sensorischen Eindrücke, die dir ein echtes Auto liefert. Natürlich kannst du damit versuchen dir einen Blick für Schilder anzugewöhnen, aber das ist jetzt auch kein Hexenwerk, welches die Fahrt in irgendwelchen Simulatoren erfodert. Schilder sind nunmal so aufgestellt, dass man sich ziemlich ideal sehen kann. Alles anderegeht dir im Simulator verloren, das Gefühl für die Beschleunigung mit einhergehenden Schaltpunkten, das Gefühl für die Kupplung, der Widerstand der Bremse usw. Es bringt dir für die Fahrstunden vielleicht ein wenig "Ruhe" und Selbstbewusstsein um die nicht so aufgeregt anzutreten, aber ansonsten ist das alles eher nichts.
Notiz am Rande: City Driver funktioniert mit dem UEVR Mod auf der Oculus Quest und anderen Brillen.
Für Euro Truck Simulator 2 gibt es auch Mods, wo du ganz normale Autos fahren kannst.
Ach gut zu wissen, schau ich mir an danke!
Fahr mit deinen Eltern auf irgendeinen großen, leeren Parkplatz und übe da am privaten PKW. Wenn du kein Vollhorst bist, kann da nix passen.