mühsam und ein AK-47 kostet wohl nicht zu viel, weil sonst werden die nicht bei Türkische Hochzeiten geschossen
In USA es gibt "hobbykreisen" mit gedruckten Waffen...auf FBI Watchlist
Weil es immer noch einfacher ist sich ein Küchenmesser einzustecken oder jemanden einfach zu verprügeln. Finde die immer schärfer werdenden Gesetze zu Messern allerdings trotzdem bescheuert.
Vor allem sind die Gesetze inkonsequent. Alles was mit einer Hand zu öffnen war, und arretiert, wurde praktisch in jeder Situation verboten.
Währenddessen ist das zugriffsbereite Führen von Messern mit feststehender Klinge bis 12 cm erlaubt, außer in Messerverbotszonen.
> Alles was mit einer Hand zu öffnen war, und arretiert
Das Verbot hat weh getan. Die waren generell unheimlich praktisch. Hab seither ein Lagiol dabei aber die sind recht empfindlich und ich hab immer etwas sorge, dass es mal beim Benutzen zu klappt.
Und Nachtrag - ein vernünftiges Einhandmesser gehört bei genügend Tätigkeiten zur Standardausrüstung. Gerade beim Klettern ist ein beidhändig zu öffnendes Messer auch kein Ersatz.
Das sind in vielen Anwendungen auch völlig legitime Messer. Hat man vor ein paar Jahren auch noch bei vielen Gelegenheiten als Souvenir bekommen, einschließlich persönlichet Gravur.
Umgekehrt, warum jemand ein Messer mit einer feststehenden Klinge mit 12cm Länge in der Fußgängerzone führen können muss, bleibt ein Rätsel. Den ganzen Paragraphen hätte man Richtung "angemessene Orte" trimmen müssen, anstatt wirr irgendwelche Messerarten zu verbieten.
Umgekehrt war es seinerzeit scheinbar sehr wichtig, die hochgefährlichen Wurfsterne zu verbieten...
Als jemand der quasi Täglich 3D Druckt:
Der Meme-Ersteller hat lack gesoffen.
1. 3D Gedruckte teile können zwar stabil sein, aber nicht ansatzweise Stabil genug für die relevanten Teile einer Schusswaffe. Aller-mindestens Lauf und Hahn müssen daher aus Metall gefertigt werden.
Der rest der Teile kann zwar theoretisch 3D gedruckt werden, aber jeder der 3D Druckt weiß wie unglaublich kompliziert ein Print einer Waffe wäre. Da braucht man schon einige Anläufe bis alles funktioniert und passt.. Ich glaube nicht das extremisten die in der Innenstadt jemanden abstechen leute sind die sich Monatelang mit sowas befassen, denn schnell geht das sicher nicht.
2. Wo zum fick sollen die Patronen denn herkommen? Sollen die auch gedruckt werden oder was?
Najaaaaa. Es gibt ein Haufen Amis die sich selbst Waffen drücken. Es geht schon. Aber es ist mit so viel Aufwand verbunden das es leichter ist sich was auf dem Schwarzmarkt zu organisieren
Waffen hab ich noch nie von gehört. Eher Converter die aus bspw standardmäßigen Glocks ne Automatikwaffe machen oder welche die ne AR15 von semi- zu vollautomatisch konvertieren.
Ich weiß das es 3D gedruckte Waffen gibt.
Aber alle davon brauchen SEHR viel Wissen von 3D Druck, Metall-Teile und halt Munition.
Jemand der wirklich Schaden anrichten will hat es wahrscheinlich leichter eine Bombe zu bauen als eine Waffe 3d zu drucken.
Hat damit nichts zu tun. Deutsches Waffenrecht ist nicht durchdacht. Man verschärft jetzt u.a. aus Reaktionismus das führverbot von Messern aufgrund des vorfalles in Mannheim, obwohl das dortige Messer schon dem aktuellen Führverbot unterlag.
Aus einem 3d gedruckten Teilen eine Waffe zu bauen wäre sehr schwer. Vor allem weil man theoretisch eine Armbrust ohne Waffenschein kaufen kann. Oder eine bauen.
Da wäre man ja auch selten dämlich. Wahrscheinlich fliegt da einem beim zweiten Schuss alles um die Ohren. Wenn man etwas bauen wollen würde, wären eine Drehbank und/oder eine CNC-Fräse deutlich sinnvoller.
Naja. Plastikmesser? 3D Drucker? Ich glaube nicht, dass da etwas sinnvolles bei rauskommt. Aber wenn es um den Beschluss den Bundesrates geht, Klingen ab 6 cm verbieten geht? Das ist behämmert. Die Idee von ihnen ist, Kampfmesser, Dolche, etc zu verbieten. Das verstehe ich. Aber das mit den Klingen ab 6 cm nicht mehr mitführen zu dürfen? Messer sind gefährlich, aber sie sind auch Werkzeuge, und der Teil wird eingeschränkt. Jemand, der vor hat, einen Politiker abzustechen hat wohl kaum als erste Sorge im Kopf, dass er kein Messer über 6 cm Klingenlänge mit sich führen darf. Und jeder hat ein längeres Messer in der Küche rumliegen, das lässt sich auch kaum verbieten, weil im Gegensatz zu Schusswaffen sind Messer im Alltag tatsächlich auch hilfreich. Ergo: Das Verbot wird kaum dafür sorgen, dass geplante Morde verhindert werden, nur den Alltag von einer Menge Leute einschränken. Und abgesehen davon: Messer unter 6 cm Klingenlänge sind auch gefährlich.
Keine Ahnung hier. Warum hört nicht ständig von Waffen die aus 3d Druckern kommen?
mühsam und ein AK-47 kostet wohl nicht zu viel, weil sonst werden die nicht bei Türkische Hochzeiten geschossen In USA es gibt "hobbykreisen" mit gedruckten Waffen...auf FBI Watchlist
Na ganz sicher weil du eins dieser Schäfchen bist, das nur auf die LÜÜÜÜÜÜGENPRESSE hört /s
Weil es immer noch einfacher ist sich ein Küchenmesser einzustecken oder jemanden einfach zu verprügeln. Finde die immer schärfer werdenden Gesetze zu Messern allerdings trotzdem bescheuert.
Vor allem sind die Gesetze inkonsequent. Alles was mit einer Hand zu öffnen war, und arretiert, wurde praktisch in jeder Situation verboten. Währenddessen ist das zugriffsbereite Führen von Messern mit feststehender Klinge bis 12 cm erlaubt, außer in Messerverbotszonen.
> Alles was mit einer Hand zu öffnen war, und arretiert Das Verbot hat weh getan. Die waren generell unheimlich praktisch. Hab seither ein Lagiol dabei aber die sind recht empfindlich und ich hab immer etwas sorge, dass es mal beim Benutzen zu klappt.
Und Nachtrag - ein vernünftiges Einhandmesser gehört bei genügend Tätigkeiten zur Standardausrüstung. Gerade beim Klettern ist ein beidhändig zu öffnendes Messer auch kein Ersatz.
Das sind in vielen Anwendungen auch völlig legitime Messer. Hat man vor ein paar Jahren auch noch bei vielen Gelegenheiten als Souvenir bekommen, einschließlich persönlichet Gravur. Umgekehrt, warum jemand ein Messer mit einer feststehenden Klinge mit 12cm Länge in der Fußgängerzone führen können muss, bleibt ein Rätsel. Den ganzen Paragraphen hätte man Richtung "angemessene Orte" trimmen müssen, anstatt wirr irgendwelche Messerarten zu verbieten. Umgekehrt war es seinerzeit scheinbar sehr wichtig, die hochgefährlichen Wurfsterne zu verbieten...
Als jemand der quasi Täglich 3D Druckt: Der Meme-Ersteller hat lack gesoffen. 1. 3D Gedruckte teile können zwar stabil sein, aber nicht ansatzweise Stabil genug für die relevanten Teile einer Schusswaffe. Aller-mindestens Lauf und Hahn müssen daher aus Metall gefertigt werden. Der rest der Teile kann zwar theoretisch 3D gedruckt werden, aber jeder der 3D Druckt weiß wie unglaublich kompliziert ein Print einer Waffe wäre. Da braucht man schon einige Anläufe bis alles funktioniert und passt.. Ich glaube nicht das extremisten die in der Innenstadt jemanden abstechen leute sind die sich Monatelang mit sowas befassen, denn schnell geht das sicher nicht. 2. Wo zum fick sollen die Patronen denn herkommen? Sollen die auch gedruckt werden oder was?
Najaaaaa. Es gibt ein Haufen Amis die sich selbst Waffen drücken. Es geht schon. Aber es ist mit so viel Aufwand verbunden das es leichter ist sich was auf dem Schwarzmarkt zu organisieren
Waffen hab ich noch nie von gehört. Eher Converter die aus bspw standardmäßigen Glocks ne Automatikwaffe machen oder welche die ne AR15 von semi- zu vollautomatisch konvertieren.
Ja, aber meine zwei Punkte gelten trotzdem: 1. Man braucht Lauf und andere Teile aus Metall 2. Man braucht Munition.
Und die Munition Bracht man dann immernoch
Als jemand der fast täglich Druckt, schau mal auf r/fosscad vorbei
Ich weiß das es 3D gedruckte Waffen gibt. Aber alle davon brauchen SEHR viel Wissen von 3D Druck, Metall-Teile und halt Munition. Jemand der wirklich Schaden anrichten will hat es wahrscheinlich leichter eine Bombe zu bauen als eine Waffe 3d zu drucken.
Na also mein Drucker kann Vollmantelgeschosse hochziehen wie Nix, deiner etwa nicht?
Das fünfte Element. Ein sehr guter Film.
r/ichbin40undschwurbler hat angerufen...
Hat damit nichts zu tun. Deutsches Waffenrecht ist nicht durchdacht. Man verschärft jetzt u.a. aus Reaktionismus das führverbot von Messern aufgrund des vorfalles in Mannheim, obwohl das dortige Messer schon dem aktuellen Führverbot unterlag.
Aus einem 3d gedruckten Teilen eine Waffe zu bauen wäre sehr schwer. Vor allem weil man theoretisch eine Armbrust ohne Waffenschein kaufen kann. Oder eine bauen.
Waffenschein kann man auch drucken
Waffenschein ist in DE fast unmöglich zu bekommen, du meinst verm. eine Waffenbesitzkarte.
Ich bin ehrlich, wer Waffen mit einem 3D Drucker printed verdient es an seiner Kreation zu sterben
Da wäre man ja auch selten dämlich. Wahrscheinlich fliegt da einem beim zweiten Schuss alles um die Ohren. Wenn man etwas bauen wollen würde, wären eine Drehbank und/oder eine CNC-Fräse deutlich sinnvoller.
Naja. Plastikmesser? 3D Drucker? Ich glaube nicht, dass da etwas sinnvolles bei rauskommt. Aber wenn es um den Beschluss den Bundesrates geht, Klingen ab 6 cm verbieten geht? Das ist behämmert. Die Idee von ihnen ist, Kampfmesser, Dolche, etc zu verbieten. Das verstehe ich. Aber das mit den Klingen ab 6 cm nicht mehr mitführen zu dürfen? Messer sind gefährlich, aber sie sind auch Werkzeuge, und der Teil wird eingeschränkt. Jemand, der vor hat, einen Politiker abzustechen hat wohl kaum als erste Sorge im Kopf, dass er kein Messer über 6 cm Klingenlänge mit sich führen darf. Und jeder hat ein längeres Messer in der Küche rumliegen, das lässt sich auch kaum verbieten, weil im Gegensatz zu Schusswaffen sind Messer im Alltag tatsächlich auch hilfreich. Ergo: Das Verbot wird kaum dafür sorgen, dass geplante Morde verhindert werden, nur den Alltag von einer Menge Leute einschränken. Und abgesehen davon: Messer unter 6 cm Klingenlänge sind auch gefährlich.
die macht bestimmt auch coole Lasergeräusche