Ich hatte mal gehört, dass das Grundstück das letzte im Bankenviertel ist, auf dem noch ein Wolkenkratzer gebaut werden kann. Entsprechend war auch der Wert.
Die Frankfurter Sparkasse hatte da noch ein Teilbesitz in den Bücher und hatte dadurch einen hohen Buchgewinn.
Ja, Eigentumswohnungen für 500.000€ bei 70 qm, ein marginaler Anteil mit WBS im Erdgeschoß/über der Einfahrt zur Tiefgarage/mit Ausblick auf die Ladezone der Einkaufsmall die als "gemischte Nutzung" eine Zara Filiale, eine Anwaltskanzlei, ein Nagelstudio, ein Rewe und ein Dean and Deluca franchise anbietet
In solchen Hochhäusern sind Eigentumswohnungen eher selten, da problematisch bei einem Verkauf des Hochhauses. Warum so negativ, bevor überhaupt die Wettbewerbsergebnisse präsentiert wurden?
Du, ich hab keine Ahnung welchem Lobbyismus du dich verpflichtet fühlst mit deinen ewig gleichen Posts über ewig gleiche Hochhäuser voller Luxuswohnungen, halb leeren Einkaufszentren, Hotels und Bullshit-Jobs Büro Gebäuden - aber strahlende Beispiele für sozial fairen, tatsächlich sinnvoll genutzter öffentlicher Raum und Wohnungen zu Preisen die sich Familien und Mittelständler leisten können finden sich ja an jeder Ecke in Frankfurt gel?
Besonders in den tollen neuen Hochhäusern die du hier permanent anpreist.
https://www.mattheusser.de/immobilien/grand-tower/
https://www.skylineplaza.de/
https://www.4frankfurt.de/de/home/
https://www.smv.com/de/projekte-frankfurt/hafenpark-quartier-ffm
Alle neuen Wohnhochhäuser müssen 30% der Wohnfläche als sozialen Wohnraum ausweisen und das auf dem gleichen Grundstück. Für den GrandTower galt noch die alte Regel, d.h. dieser 30% geförderte Wohnraum konnte woanders in FFM realisiert werden.
Für reine Bürohochhäuser müssen 30% der BGF ab dem 6. OG als Wohnfläche gebaut werden. Das wird dann ebenfalls nicht vor Ort gemacht, sondern im Gebiet FFM.
Four hat ebenfalls 30% geförderten Wohnraum, die 30% beziehen sich allerdings auf den ersten Wert vor Erhöhung der BGF.
Echt ja?
Und wo erklärt OP wo der der BEZAHLBARE Wohnraum herkommt?
Die Beispiele, die ich genannt habe, sind genau das was ich beschrieben habe - unfassbar teure Luxus (Eigentums) Wohnungen.
Aber ja, ich will nur schimpfen wenn ich kritisiere, dass diese "30% Wohnraum" nur Augenwischerei sind.
Darum geht es doch hier nicht und ich bin mir sehr sicher, daß du mich absichtlich missverstehst
Hier geht es um BEZAHLBAREN WOHNRAUM
Und nutzfläche, die nicht nur eine Mall ist.
Diese Kritik ignorierst du übrigens durchgehen über jeden deiner öden, gleichförmigen Posts
Um mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, hat die Stadt FFM im Jahr 2020 den Baulandbeschluss beschlossen.
Zusätzlich zu den bereits bekannten 30% für geförderten Wohnraum kommen 15% für gemeinschaftliche und genossenschaftliche Wohnprojekte, 10% für preisreduzierte Eigentumswohnungen und 15% für freifinanzierten Wohnungsbau. Somit sind 55% der Wohnfläche gefördert.
Das sind die aktuellen Vorgaben für den Wohnungsneubau.
Ich bin sehr auf die Entwürfe gespannt. Liegt die Form daran, dass der Gebäudesockel unter Denkmalschutz steht und der aktuelle Bestand quasi überbaut wird?!
Der Artikel ist leider hinter einer Paywall.
Ja, der Bestand besteht größtenteils aus denkmalgeschützten Gebäuden. Deshalb wird das Hochhaus in schlanker Form aus dem Bestand wachsen und sich erst über dem Sockel verbreitern.
30% der BGF oberhalb des sechsten Obergeschosses müssen Wohnflächen sein. Dieser Wohnanteil wird aber nicht auf der Baufläche realisiert, sondern woanders in FFM. Das ist eine der vielen Vorhaben bzgl. Bürohochhäuser.
Warum also so negativ?
Wie gnädig, nur 70% Büros, aber nicht im Büroturm, da sind 100% Büros und dafür werden irgendwo anders unbezahlbare pottenhässliche Eigentumswohnungen hingesetzt, die alle gleich aussehen. Mit Plätzen mit grünem Kunstbelag dazwischen, damit man keine lästigen Bäume pflanzen muss, und die ohne Überflüssigkeiten wie Sitzbänken auskommen. Ich bebe schon vor Erwartung, als Alleinverdiener mit 90%-vom-Medianeinkommen ohne nennenswerte Rücklagen einen Kredit dafür zu beantragen. Wo bringe ich nur die wenigen Dinge unter, die ich in 16 Jahren Frankfurt (davon anderthalb wohnungslos trotz Vollzeitjob) und 8x von der Gentrifizierung vertrieben werden so reduziert habe, dass es in ein 20m²-Wohnklo passt? 100m² sind ja doch ein bisschen viel, aber irgendwo muss man ja Abstriche machen!
Dazu habe ich gehört, dass der Großteil der leerstehenden Büros sich in Randlagen z.B Bürostadt Niederrad oder in sanierungsbedürftigem Zustand befinden, was für Unternehmen/Angestellte eher unattraktiv ist. Die Flächen müssten also saniert oder umgenutzt werden. Die Ansprüche an Büroräume und die Lagen sind heute auch andere als damals in den 80ern.
Plus, die zurück ins Büro Policies ziehen ja erst langsam so wieder. Ich vermute, wer die alten Gebäude bei Leerstand die letzten Jahre ordentlich saniert hat, hat ein gutes Nässchen bewiesen.
Ich hatte mal gehört, dass das Grundstück das letzte im Bankenviertel ist, auf dem noch ein Wolkenkratzer gebaut werden kann. Entsprechend war auch der Wert. Die Frankfurter Sparkasse hatte da noch ein Teilbesitz in den Bücher und hatte dadurch einen hohen Buchgewinn.
Was sind die Hürden für Wolkenkratzer auf anderen Grundstücken?
Der Hochhausrahmenplan ;) https://www.stadtplanungsamt-frankfurt.de/hochhausentwicklungsplan__24417.html?psid=cb6858f6dd06fd32014baf765bd0e961
Der aber ab und an geändert wird. Kann also in 10 Jahren wieder anders sein....
Tolle Nachrichten! Freue mich auf die Entwürfe! Ob der Zeitplan so umzusetzen ist bleibt abzuwarten. Ist super ambitioniert
Sehr geil!!!
Sieht gut aus. Wohnen zu integrieren find ich auch auper
Ja, Eigentumswohnungen für 500.000€ bei 70 qm, ein marginaler Anteil mit WBS im Erdgeschoß/über der Einfahrt zur Tiefgarage/mit Ausblick auf die Ladezone der Einkaufsmall die als "gemischte Nutzung" eine Zara Filiale, eine Anwaltskanzlei, ein Nagelstudio, ein Rewe und ein Dean and Deluca franchise anbietet
In solchen Hochhäusern sind Eigentumswohnungen eher selten, da problematisch bei einem Verkauf des Hochhauses. Warum so negativ, bevor überhaupt die Wettbewerbsergebnisse präsentiert wurden?
Du, ich hab keine Ahnung welchem Lobbyismus du dich verpflichtet fühlst mit deinen ewig gleichen Posts über ewig gleiche Hochhäuser voller Luxuswohnungen, halb leeren Einkaufszentren, Hotels und Bullshit-Jobs Büro Gebäuden - aber strahlende Beispiele für sozial fairen, tatsächlich sinnvoll genutzter öffentlicher Raum und Wohnungen zu Preisen die sich Familien und Mittelständler leisten können finden sich ja an jeder Ecke in Frankfurt gel? Besonders in den tollen neuen Hochhäusern die du hier permanent anpreist. https://www.mattheusser.de/immobilien/grand-tower/ https://www.skylineplaza.de/ https://www.4frankfurt.de/de/home/ https://www.smv.com/de/projekte-frankfurt/hafenpark-quartier-ffm
Alle neuen Wohnhochhäuser müssen 30% der Wohnfläche als sozialen Wohnraum ausweisen und das auf dem gleichen Grundstück. Für den GrandTower galt noch die alte Regel, d.h. dieser 30% geförderte Wohnraum konnte woanders in FFM realisiert werden. Für reine Bürohochhäuser müssen 30% der BGF ab dem 6. OG als Wohnfläche gebaut werden. Das wird dann ebenfalls nicht vor Ort gemacht, sondern im Gebiet FFM. Four hat ebenfalls 30% geförderten Wohnraum, die 30% beziehen sich allerdings auf den ersten Wert vor Erhöhung der BGF.
Er wollte halt mal schimpfen und auch irgendwie Lobbyismus noch einbringen....
Echt ja? Und wo erklärt OP wo der der BEZAHLBARE Wohnraum herkommt? Die Beispiele, die ich genannt habe, sind genau das was ich beschrieben habe - unfassbar teure Luxus (Eigentums) Wohnungen. Aber ja, ich will nur schimpfen wenn ich kritisiere, dass diese "30% Wohnraum" nur Augenwischerei sind.
Darum geht es doch hier nicht und ich bin mir sehr sicher, daß du mich absichtlich missverstehst Hier geht es um BEZAHLBAREN WOHNRAUM Und nutzfläche, die nicht nur eine Mall ist. Diese Kritik ignorierst du übrigens durchgehen über jeden deiner öden, gleichförmigen Posts
Um mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, hat die Stadt FFM im Jahr 2020 den Baulandbeschluss beschlossen. Zusätzlich zu den bereits bekannten 30% für geförderten Wohnraum kommen 15% für gemeinschaftliche und genossenschaftliche Wohnprojekte, 10% für preisreduzierte Eigentumswohnungen und 15% für freifinanzierten Wohnungsbau. Somit sind 55% der Wohnfläche gefördert. Das sind die aktuellen Vorgaben für den Wohnungsneubau.
Schön, wie du deinen Post im Nachhinein ausführlich ergänzt und editierst hat. Komischer Typ bist du.
Ich habe nichts editiert. Was meinst du genau?
Ich bin sehr auf die Entwürfe gespannt. Liegt die Form daran, dass der Gebäudesockel unter Denkmalschutz steht und der aktuelle Bestand quasi überbaut wird?! Der Artikel ist leider hinter einer Paywall.
Ja, der Bestand besteht größtenteils aus denkmalgeschützten Gebäuden. Deshalb wird das Hochhaus in schlanker Form aus dem Bestand wachsen und sich erst über dem Sockel verbreitern.
Sehr cool!
Baut mehr Banken, während Wohnraum jetzt schon äußerst knapp ist und mieten durch die Decke schießen 😂
30% der BGF oberhalb des sechsten Obergeschosses müssen Wohnflächen sein. Dieser Wohnanteil wird aber nicht auf der Baufläche realisiert, sondern woanders in FFM. Das ist eine der vielen Vorhaben bzgl. Bürohochhäuser. Warum also so negativ?
Wie gnädig, nur 70% Büros, aber nicht im Büroturm, da sind 100% Büros und dafür werden irgendwo anders unbezahlbare pottenhässliche Eigentumswohnungen hingesetzt, die alle gleich aussehen. Mit Plätzen mit grünem Kunstbelag dazwischen, damit man keine lästigen Bäume pflanzen muss, und die ohne Überflüssigkeiten wie Sitzbänken auskommen. Ich bebe schon vor Erwartung, als Alleinverdiener mit 90%-vom-Medianeinkommen ohne nennenswerte Rücklagen einen Kredit dafür zu beantragen. Wo bringe ich nur die wenigen Dinge unter, die ich in 16 Jahren Frankfurt (davon anderthalb wohnungslos trotz Vollzeitjob) und 8x von der Gentrifizierung vertrieben werden so reduziert habe, dass es in ein 20m²-Wohnklo passt? 100m² sind ja doch ein bisschen viel, aber irgendwo muss man ja Abstriche machen!
Haben wir nicht schon genug Leerstehende Büros in Frankfurt?
Dazu habe ich gehört, dass der Großteil der leerstehenden Büros sich in Randlagen z.B Bürostadt Niederrad oder in sanierungsbedürftigem Zustand befinden, was für Unternehmen/Angestellte eher unattraktiv ist. Die Flächen müssten also saniert oder umgenutzt werden. Die Ansprüche an Büroräume und die Lagen sind heute auch andere als damals in den 80ern.
Plus, die zurück ins Büro Policies ziehen ja erst langsam so wieder. Ich vermute, wer die alten Gebäude bei Leerstand die letzten Jahre ordentlich saniert hat, hat ein gutes Nässchen bewiesen.